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taz zahl ich

Jerusalem: Sieg für Orthodoxen

5.6.2003

Ausland,  S. 11

Verfechter eines westlichen Israel

Die liberale und antireligiöse Schinui-Partei legt bei letzten Umfragen im Wahlkampf deutlich zu. Parteichef Tommi Lapid vertritt ein Programm der Mitte. Zahlreiche Wähler sind frustriert über die gescheiterte Politik von Arbeitspartei und Likud
Von SUSANNE KNAUL

14.1.2003

Ausland,  S. 11

ISRAEL: WENN SCHARON STÜRZT, DANN AUS DEN FALSCHEN GRÜNDEN

Ein Skandal, der hoffen lässt

Von SUSANNE KNAUL

11.1.2003

Meinung und Diskussion,  S. 11

Stimmenjagd in Israel im Zeichen von Affären

Likud-Wahlkampf von Korruptionsvorwürfen überschattet. Jetzt werden auch die Söhne von Premier Scharon verhört
Von ANNE PONGER

8.1.2003

Ausland,  S. 11

Rechtsruck bei Israels Parteien

Der Likud und die Arbeitspartei stellen ihre Kandidaten für die Parlamentswahlen im Januar auf. Die beiden Vorsitzenden finden sich politisch auf Außenseiterposten wieder. Scharon hat auf den ersten elf Listenplätzen keinen einzigen Verbündeten
Von SUSANNE KNAUL

11.12.2002

Ausland,  S. 11

Israels Arbeitspartei wählt Chef

Die Parteimitglieder bestimmen heute ihren Vorsitzenden und Spitzenkandidaten für die Wahlen im Januar. Die Organisation ist nach 20 Monaten großer Koalition in einem desolaten Zustand. Die Linke erwägt im Falle einer Niederlage den Austritt
Von ANNE PONGER

19.11.2002

Ausland,  S. 11

Ermittlungen gegen Scharon

Der israelische Ministerpräsident und sein Sohn stehen unter dem Verdacht der illegalen Wahlkampffinanzierung. Amtsvorgänger Barak musste deswegen eine Geldbuße zahlen
Von SUSANNE KNAUL

12.10.2001

Ausland,  S. 11

WAHLSIEGER SCHARON WIRD BLUTIGE KONFRONTATIONEN AUSLÖSEN

Der Krieger

Von GEORG BALTISSEN

8.2.2001

Meinung und Diskussion,  S. 11

Die Chancen vertan

Im Nahen Osten gibt es kaum Hoffnung auf eine Lösung – und auch nach den Wahlen wird der Frieden an zwei Fragen scheitern: an Jerusalem und dem Flüchtlingsproblem
Von PETER PHILIPP

6.2.2001

Meinung und Diskussion,  S. 11

EHUD BARAK KANDIDIERT WEITER, OBWOHL ER KEINE CHANCE HAT

Israel vor dem Machtwechsel

Von SUSANNE KNAUL

3.2.2001

Meinung und Diskussion,  S. 11

Keine neue Chance für Netanjahu

Das israelische Parlament lehnt eine Selbstauflösung ab. Neuwahlen zur Knesset waren jedoch die Bedingung des ehemaligen Regierungschefs, noch einmal zu kandidieren. Jetzt tritt Likud-Chef Scharon gegen Amtsinhaber Barak an. Peres überlegt noch
Von ANNE PONGER

20.12.2000

Ausland,  S. 11

SCHIMON PERES VERLIERT DIE WAHL UM DAS PRÄSIDENTENAMT

Peinlich

Von SUSANNE KNAUL

1.8.2000

Meinung und Diskussion,  S. 11

ISRAELS PARLAMENT HAT FÜR DIE SELBSTAUFLÖSUNG VOTIERT

Lehrreiches Signal

Von SUSANNE KNAUL

8.6.2000

Meinung und Diskussion,  S. 11

Hoffnung auf einen Abzug vom Golan

Israels Wahlsieger und künftiger Regierungschef Ehud Barak scheint es ernst zu meinen: Laut Medienberichten will er den besetzten Höhenzug zu weiten Teilen an Syrien zurückgeben. Prinzip: Land gegen Frieden  ■   Von Karim El-Gawhary
Von Karim El-Gawhary

25.5.1999

Ausland,  S. 11

Arye Deri und Benni Begin verzichten auf ihr Mandat

Eine Mehrheit von Baraks „Ein Israel“ will lieber eine Koalition mit dem Likud als mit der Schas  ■   Aus Jerusalem Susanne Knaul
Von Susanne Knaul

20.5.1999

Ausland,  S. 11

■ Israel: Die Wahl wird den Friedensprozeß nicht gefährden

Große Koalition der Versöhnung

Von Susanne Knaul

17.5.1999

Meinung und Diskussion,  S. 11

Das Portrait

Ein Militär für die israelische Mitte

■ Amnon Lipkin-Schahak
Von Georg Baltissen

28.12.1998

Portrait,  S. 11

Neuwahlen werden immer wahrscheinlicher

■ Am Montag muß sich Israels Premier Netanjahu einem Mißtrauensvotum stellen. Die Chancen für eine Abwahl sind hoch. Derweil suchen die anderen Parteien nach Nachfolgern
Von Georg Baltissen

18.12.1998

Ausland,  S. 11

Ein „unpolitischer“ Kandidat

Bei den israelischen Kommunalwahlen tritt in Jerusalem erstmals eine arabische Liste an. Dies galt bisher unter der Mehrheit der Palästinenser als eine Anerkennung der Annexion der Stadt durch Israel  ■ Aus Jerusalem Georg Baltissen
Von Georg Baltissen

10.11.1998

Ausland,  S. 11

■ Bonner Nebensachen aus aller Welt

Socken nach Jerusalem!

Von Georg Baltissen

7.9.1998

Ausland,  S. 11