Der Kreml äußert sich bislang mit keinem Wort zur ukrainischen „Spinnennetz-Operation“ gegen die russische Luftwaffe. Bei der wurden viele Kampfjets zerstört.
Internationalen Medien zufolge haben russische Militärschiffe und Lastwagen die Stützpunkte in Tartus und Hmeimim verlassen. Waffen sollen nach Libyen gebracht werden.
In Nordsyrien bedrohen pro-türkische Milizen die kurdische Selbstverwaltung. Durch Kämpfe und türkische Bombardierungen werden Zehntausende vertrieben.
Nach dem Putsch hat Nigers Militärjunta den Bemühungen getrotzt, sie durch Isolation weichzuklopfen. Verbessert hat sie die Situation des Landes nicht.
Die Nato investiert knapp 1,5 Billionen Euro in Verteidigung, so viel wie nie zuvor. Davon können Posten für Bildung, Infrastruktur oder Klimaschutz nur träumen.