Alleinstehenden Frauen nahm die Nonne María Gómez Valbuena über Jahrzehnte die Babys weg und verkaufte sie an reiche Familien. Jetzt ermittelt der Staatsanwalt.
Viele schwangere Chinesinnen reisen zur Entbindung nach Hongkong. Dort will man das begrenzen. Dabei dürfen Schwangere eh nur bis zur 28. Woche einreisen.
Am Anfang einer neuen gesellschaftlichen Diskussion über die Organspende muss ein Bekenntnis zum Recht stehen, sich nicht zu erklären und auch nicht zu spenden.
Ohne Chlor ist das Leitungswasser ungenießbar. Die Kläranlagen reichen nicht aus, eine Entsalzungsanlage fehlt. Immer wieder gibt es Vergiftungsfälle bei Kindern.
Südafrikas Regierung nötigt der Pharmaindustrie die Halbierung der Ankaufspreise für Aidsmedizin ab. Nun sollen mehr Menschen als bisher behandelt werden können.
Ein UNO-Bericht konstatiert den Rückgang von HIV-Neuinfektionen. Der Fortschritt betrifft aber weder alle Regionen noch die Behandlung der bereits Erkrankten.
Die katholische Kirche drohte Abgeordneten vor einer Abstimmung über künstliche Befruchtung mit der Exkommunikation. Die Entscheidung musste vertagt werden.
1,5 Millionen Menschen in Benin, Nigeria,Togo und Ghana sind nach Dauerregen von Fluten betroffen. Nun droht eine Choleraepidemie. Die internationale Hilfe lässt auf sich warten.
Die Geberkonferenz des UN-Aidsfonds macht zwar höhere Zusagen als 2007, zur Fortführung der bisherigen Arbeit reichen die knapp zwölf Milliarden US-Dollar aber trotzdem nicht.
Darf man den Studien zur Wirksamkeit von Homöopathie glauben? Kann die alternative Heilmethode mehr erreichen als Schulmedizin? Oder ist Homöopathie nur Luxus?
SEELE Im Konzept des „Hometreatment“ helfen ehemalige Psychiatriepatienten anderen Menschen in Krisen. Ihre eigenen Erfahrungen verbinden sie mit dem Wissen, das sie zuvor in einer Weiterbildung erworben haben
Eingeständnis des Exleiters des forensischen Instituts Abu Kebir: Es wurden Organe ohne Zustimmung der Angehörigen entnommen, bei Israelis, Palästinensern und Ausländern.
Der illegale Handel mit Organen blüht, da es an Spendern mangelt. Vielfach werden aber auch Todeskandidaten nach ihrer Exekution zu Transplantionszwecken missbraucht.