Mitglieder der Partei „Goldene Morgenröte“ verbreiten ihre rechtsradikale Propaganda mittlerweile auch an Schulen. Und sie wollen Kitas „nur für Griechen“ eröffnen.
Zwei Lokalpolitiker der rechten „Schwedendemokraten“, die randalierend durch Stockholm zogen, treten zurück. Dabei wollte sich die Partei ein neues Image geben.
Wegen eines angeblichen Anstiegs der Kriminalität geht die libanesische Armee gegen Migranten aus Syrien vor. Dahinter steckt Misstrauen und Rassismus.
400 ungarische Rechtsextreme fallen in die Kleinstadt Cegléd ein und schüchtern Roma-Familien ein. Aus Angst vor Übegriffen verlassen viele Roma das Land.
Ein Jahr nach den Breivik-Morden grassiert in norwegischen Zeitungen und Internetforen Hassrethorik. Ziel ist eine Gruppe von etwa 200 Roma, die in Oslo betteln.
Peter Mangs soll in den Jahren 2009 und 2010 mehrere Ausländer umgebracht haben. Nun steht er in Malmö vor Gericht. Anders Breivik bezeichnet ihn als sein Vorbild.
Angehörige von zwei erschossenen Jugendlichen haben sich über die Berliner Polizei beklagt. Polizeisprecher Redlich räumt ein, dass die Behörde für interkulturelle Kompetenz mehr tun muss.
FRANKREICH Nach den Todesschüssen von Montauban und Toulouse sucht die Polizei jetzt wohl nach einem Ex-Soldaten und Scharfschützen mit rechtsradikalem Hintergrund
Den Migrationsexperten und SPD-Politiker Ozan Ceyhun überrascht, wie überrascht viele deutsche Politiker über das Vorhandensein von rechtsextremen Gewalttätern isind.
Im nordböhmischen Varnsdorf sind Proteste Einheimischer gegen zugezogene Roma an der Tagesordnung. Nur eine erhöhte Polizeipräsenz hat Pogrome bisher verhindert.
Sklaverei ist zwar verboten in Mauretanien – aber nicht vorbei. Ein Aktivist prangerte den Fall eines zehnjährigen Mädchens an und kommt dafür ins Gefängnis.
Nach dem 11. September 2001 erschoss ein Mann zwei asiatische Männer in Texas, einen dritten verletzte er schwer. Nun kämpft das Opfer weltweit gegen die Hinrichtung des Täters.
Hetzkampagnen gegen Homosexuelle, Ausländer und "Rote": Damit versucht die Koalition von Premier Berlusconi, die Kommunalwahlen in Mailand und Neapel noch zu gewinnen.
Funktionäre fragten: Sind da nicht zu viele athletische Schwarze bei "Les Bleus"? Schockierend, dass solches im Land der WM-Sieger von 1998 möglich war.
Ein Abt im Kloster Petru Voda bekam von seinen Nonnen und Geistlichen einen ganz besonderen Geburtstagsgruß: Sie sangen ihm ein Kampflied rumänischer Nazis.