Sibylle Plogstedt saß nach dem „Prager Frühling“ in Isolationshaft. Sie wollte die Räterepublik, sie wurde Trotzkistin, sie gründete eine feministische Zeitschrift. Warum sie über die Alphamädchen von 2008 nur lachen kann
Thomas Pletzinger beschwört die Schicksalsmächtigkeit der Generation Pop und schreibt gegen das Klischee an, dass Thirtysomethings keine Biografie mehr haben können.
Was daraus folgt, wenn ein Mann und eine Frau sehr unterschiedliche Ansichten über Rosenzucht haben: ein Debütroman als Vorgeschichte eines angekündigten Todes.