10 Jahre danach: Der Terroranschlag auf „Charlie Hebdo“ und die Folgen2 Die ehemalige Chefredakteurin der deutschen Ausgabe, Romy Straßenburg, über die Entwicklung der französischen Satirezeitschrift3 Was wir uns erlauben und was nicht mehr: Die fließenden Grenzen des Humors4–5 Witz als Widerstand: Eine Eloge auf die Kraft des Lachens in politisch trostlosen Zeiten12 Cartoons von taz-ZeichnerInnen2–5, 20
Erstmals dürfte die rechtsradikale FPÖ in Österreich den Kanzler stellen. Den Aufstiegverdanken Herbert Kickl und seine Partei auch der Schwäche von ÖVP und SPÖ. Was dem Land jetzt droht3
Die Liebe ist weg, aber irgendwie hält man es doch noch zusammen aus, oder? Nö, sagen immer mehr Menschen – und trennen sich im Alter nach langjähriger Ehe. Warum das eine gute Nachricht ist 25–27
Datenschutz schränkt Aufklärung ein: Die Dokumente über NS-Kollaborateure in den Niederlanden werden nicht ganz so offen zugänglich gemacht wie zunächst geplant. Aber die Debatten über den Umgang mit der Vergangenheit gehen weiter3
Die neue europäische Kulturhauptstadt Chemnitz lässt ihren früheren Namenspatron anstrahlen und wirbt mit kleinen Karl-Marx-Büsten aus dem 3-D-Drucker. Warum sich ein Besuch wirklich lohnt3
Für Rumänien und Bulgarien herrscht endlich Reisefreiheit ohne Grenzkontrollen. Schuld an der Hängepartie war die ÖVP Österreichs – aus innenpolitischen Gründen.
Die Welt zerfällt – den Eindruck kann manchmal gewinnen, wer Nachrichten liest. Zum Jahresausgang blicken wir zurück auf positive Entwicklungen des Jahres 2024 und zeigen, warum rechts wählen unzufrieden macht3, 4–5
Das Springer-Blatt „Welt am Sonntag“ lässt den Techmilliardär Elon Musk in einem Beitrag für die AfD wahlwerben. Selbst ein Teil der Belegschaft wendet sich deswegen ab 12