Mit der Show „Supra Zungenbrecher“ beendet das Regieteam „schöne Gegend“ seine Oral-Trilogie auf Kampnagel
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Poster von US-Undergroundbands bei Feinkunst Krüger
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Intuitiv tätig: Lou Barlow in der Weltbühne
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Wolfspergers „Die Blutritter“ im Magazin Filmkunst
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Keine Beweise: Lutz Dammbecks Film „Das Netz – Unabomber, LSD und Internet“ im Lichtmeß
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Fritz Fenzls Fotos der „Guernica“-Schau 1957 in der Kunsthalle bieten modische und politische Bizarrerien
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
James Salter, der jetzt im Literaturhaus liest, seziert das Ende harmonischer Beziehungen mit eigenwilliger Präzision
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Japanische Lyrik: „Mono“ gastiert, mal blühende, mal verkohlte Landschaften zeichnend, in der Weltbühne
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Schon 1955 wurde Hitlers Ende verfilmt. Jetzt kommt G. W. Pabsts „Der letzte Akt“ wieder ins Kino
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Wie einem auf die Spur kommen, der viele zu sein behauptete? Roswitha Quadflieg liest aus „Requiem für Jakob“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Erlesen chiffriert: Pieter de Hooch in der Kunsthalle
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Hörer hypnotisieren: „Monoland“ in der Astra-Stube
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Das Pixelprojekt Ruhrgebiet wird weiter ausgebaut. Eine Jury entschied über die Neuaufnahmen in die Online-Datenbank, die jetzt im Gelsenkirchener Wissenschaftspark erst einmal live präsentiert werden
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
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Ressort: Dossier
Eventuell ein Alter Ego: Zur Vorführung des Films „Jakob der Lügner“ im Abaton lesen Regisseur Frank Beyer und Christine Becker aus den jüngst veröffentlichten Briefen von Jurek Becker
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Regina Scheer stellt in der Neuen Gesellschaft ihr Buch über die jüdische Widerstandsgruppe um Herbert Baum vor
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Ressort: Hamburger Kulturkalender
Das Künstlerkollektiv „monochrom“ im Elektrohaus
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
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