Sechs Wochen nach der Katastrophe von Duisburg will noch immer keiner schuld sein. Dabei sind die wichtigsten Fehler schon zutage getreten. Eine vorläufige Bilanz.
Wenn sein Klub gewinnt, weil irgendein Gauner die andere Mannschaft bestochen hat, dann wird das dem wahren Anhänger nur recht sein. Nur die Verbände haben damit ein Problem.
CHINA Aus Anlass des 60. Geburtstags der Volksrepublik verstärken die Behörden die Sicherheitsvorkehrungen. Peking befürchtet mögliche Anschläge uigurischer und anderer Terroristen
NATURIKONE Das Besteigen des weltberühmten Uluru in Zentralaustralien könnte Touristen schon bald verboten werden. Dies ist eine zentrale Forderung der Aborigines
Die Informationen über die in Ägypten verschleppte Touristengruppe sind sehr widersprüchlich. Kidnapper drohen mit Ermordung von Geiseln, wenn sie verfolgt werden.
Die Philippinen setzen den Organhandel mit Ausländern aus. Eigentlich dürfen in dem Inselstaat nur zehn Prozent aller Transplantationen an Ausländern vorgenommen werden, doch entstand ein globaler Handel auf Kosten der Ärmsten
Keine Lösung in Sicht: Regierung und Opposition machen sich gegenseitig unannehmbare Vorschläge zur Beilegung der Krise. Unterdessen leidet die Wirtschaft.
Meine Schlange ist länger: Wer schon bei Knut war, muss für seinen Berlin-Besuch einen Abstecher in der Neuen Nationalgalerie einplanen - und sich brav anstellen.
Bei Anschlägen in Ägypten werden sieben Menschen, darunter auch Touristen, verletzt. Möglicherweise handelt es sich um eine Racheaktion für einen in der Haft verstorbenen Angehörigen. Die Bevölkerung fürchtet eine neue Terrorserie
Nach den Attentaten auf der Sinai-Halbinsel sind die Hotels in Taba wie leer gefegt. Die Branche berichtet von massenhaften Stornierungen. Die Behörden legen erste Ermittlungsergebnisse vor
Ein Jahr nach den Touristenentführungen in der Sahara-Wüste jagen Militärs aus den USA und Algerien mutmaßliche Islamisten quer durch die Region. In den Tourismusgebieten der Tuareg-Nomaden in Niger führt das zu Unmut
Schwimmen war out, Erleben war in: Nach der Wende sprossen in Ostdeutschland die teuren Erlebnisbäder, gefördert mit bis zu 80 Prozent aus öffentlichen Töpfen. Jetzt sind viele Bäder pleite und die Kommunen haben ein Problem mehr