Auf Einladung der Regierung ist ein IAEO-Team in Teheran eingetroffen - und musste an Demonstranten vorbeigeschleust werden. Die iranische Führung gibt sich selbstbewusst.
Die Idee, dass China den Euro rettet, ist nicht neu. Bisher sind dabei nicht mehr als erfolgreiche PR-Gags für die chinesische Regierung herausgekommen.
EU-AUSSENMINISTER Mit einer Vielzahl von Nadelstichen will die EU Iran in der Atompolitik an den Verhandlungstisch zwingen. Nicht ganz so einig ist man sich in der Kosovo-Frage
Beim EU-Russland-Gipfel soll das Partnerschaftsabkommen stillschweigend verlängert werden, weil sich beide Seiten nicht über ein Folgeabkommen einigen können.
Die EU-Außenminister wollen die Sanktionen gegenüber Birmas Junta weiter verschärfen. Doch der Handel mit Asien floriert - und so bleibt der Boykott symbolisch.
Auf dem Weltsozialforum in Nairobi protestieren afrikanische Basisorganisationen erstmals gemeinsam gegen die EU-Pläne für neue Freihandelsabkommen mit den ärmsten Ländern. Diese sollen ihre Märkte komplett für EU-Schrottprodukte öffnen
Auf dem Treffen der EU-Staaten mit den Mittelmeeranrainern in Barcelona werden vage Absichtserklärungen verabschiedet. Hauptstreitpunkte waren die Definition des Terrors und der Nahostkonflikt. Die Teilnahme aus dem Süden war schwach
Jahrelang verwechselte der Agrokonzern Syngenta seine eigenen gentechnisch veränderten Maissorten. Nur so konnten rund 1.000 Tonnen der verbotenen Körner nach Europa gelangen. EU-Kommission erwägt jetzt Importstopp für bestimmte Sorten
Mit einem Aktionsplan will die Europäische Union die wirtschaftliche Kooperation mit der Ukraine ausbauen und die dortige Demokratie und den Rechtsstaat stärken. Doch erst einmal will Brüssel den Verlauf der Präsidentenstichwahl abwarten
Eine Einigung bei den Doha-Gesprächen ist in Sicht, die EU gibt in einigen Bereichen nach: Denn ein Investitionsabkommen ist vom Tisch, und die Exportsubventionen im Agrarbereich sollen fallen. Die einzige Bedingung: Alle müssen mitmachen
Russland, Baltikum, Zypern: Die Außenminister der Europäischen Union haben fünf Tage vor der Erweiterung der Gemeinschaft noch zahlreiche Detailprobleme zu lösen. Die verpatzte Abstimmung auf der Mittelmeerinsel bereitet ihnen Kopfzerbrechen