Ecuadors Regierung entzieht der Organisation Acción Ecológica die Zulassung, beugt sich aber ihrem Protest. Das Verhältnis zwischen Präsident Correa und den Aktivisten ist angespannt.
Eva Glawischnig kommt aus einem Gasthaus in Kärnten. Jetzt ist sie Chefin der österreichischen Grünen. Für die ökologische Erneuerung der Gesellschaft setzt sie auf die Biowaffe
Die Umweltschutzorganisation WWF hat den ökologischen Zustand der Welt untersucht. Das Ergebnis: Die Artenvielfalt sinkt, der Ressourcenverbrauch steigt dramatisch.
Gut ist, dass das Bundesumweltministerium die Ökologisierung der Industriegesellschaft vorantreiben will. Doch Auto- und Energiekonzerne drohen dies zu torpedieren.
Die Delegierten des heute beginnenden Volkskongresses sollen die Weichen für die Schaffung von zwei neuen Ministerien stellen. Damit versucht Peking, die schweren Umweltschäden zu bekämpfen und die Energieeffizienz zu steigern
Greenpeace-Geschäftsführer Leipold kritisiert einen fehlenden einheitlichen Umweltkurs der KP. Es gebe nur punktuelle Verbesserungen wie in der Modellstadt Nantong.
Schadstoffe in Luft und Wasser sowie Pestizide haben dazu geführt, dass Krebs in China zur häufigsten Todesursache geworden ist. Das zeigt ein Bericht des Pekinger Gesundheitsministeriums, das damit die Kritik von Umweltschützern offiziell bestätigt
Ökonomen zeigen, dass sich soziale und vor allem ökologische Maßnahmen in Unternehmen auszahlen: Wer die Ressourcen effizienter nutzt, hat einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz. Und der lässt sich jetzt in Euro und Cent berechnen
Trotz Kritik von Umwelt- und Menschenrechtsgruppen bewilligt die Bundesregierung Kreditgarantien für den umstrittenen Ilisu-Staudamm in der Türkei. Grund: Die vorgegebenen Kriterien seien erfüllt
Gute Unternehmensführung braucht eine „gewisse Nachdenklichkeit“, meint Gesine Schwan, Schirmherrin für den Preis der Arbeit. Viele Manager erlaubten sich aus Zeitgründen keine Zweifel. Deshalb sei es wichtig, ihr Handeln zu kontrollieren – durch Regeln, aber auch durch Öffentlichkeit
Künftig müssen ökologische Fragen im Zentrum von Theorie und Praxis des Sozialstaats stehen. Hier hat Europa die Chance, Wohlfahrt mit Wettbewerbsfähigkeit zu verbinden