Nach den Atomgesprächen in Genf besteht Hoffnung auf weitere Verhandlungen über das Nuklearprogramm des Iran. Erstmals beteiligte sich ein ranghoher US-Politiker an den Gesprächen.
Medienberichten zufolge plant Washington die Errichtung einer Interessenvertretung in der iranischen Hauptstadt. Präsident Ahmadinedschad kann sich das sogar vorstellen.
Rätselhafte Attacke in Istanbul: Bei einem bewaffneten Angriff auf das schwer gesicherte US-Konsulat kamen drei Sicherheitsleute und drei Angreifer ums Leben.
Die neue Regierung in Pakistan steckt in der Klemme. Beugt sie sich Washingtons Druck, ist sie innenpolitisch blamiert. Stellt sie sich quer, riskiert sie einen Einmarsch.
Der britische Ex-Premier Blair hat einen Plan für Fortschritte im Nahost-Konflikt vorgelegt. Israel erwägt nach dem Raketen-Beschuss indes einen Einmarsch in den Gazastreifen.
Der Oberkommandierende der US-Truppen im Irak, David Petraeus, wendet sich gegen raschen Truppenabzug und verweist auf Fortschritte. Er hofft auf eine „Phase der Konsolidierung“. Doch unter US-Volksvertretern beider Parteien wächst die Kritik
In Weißrussland werden Journalisten und Nichtregierungsorganisationen schikaniert und behindert. Anlass sind die schlechter werdenden Beziehungen des Regimes zu den USA.
US-Kampfflugzeuge unterstützen irakisches Militär bei ihrer Offensive. Ministerpräsident al-Maliki verlängert Ultimatum für Waffenabgabe, droht jedoch, Offensive zu Ende zu führen.
Für die US-Regierung gehört China in Sachen Menschenrechte nicht mehr auf die "Top-Ten-Liste der Bösen". Diese Neubewertung ist ein falsches Signal zur falschen Zeit.
Mahmud Ahmadinedschad stattet dem Nachbarn einen historischen Besuch ab. Die Botschaft an den Westen ist dabei eindeutig: Der Einfluss Teherans im Irak wächst.
Kampf gegen Terror geht weiter, im Irak wird alles gut, um die Wirtschaft soll sich niemand sorgen – mit einer farblosen Rede zur Lage der Nation verabschiedet sich der US-Präsident bei seinem letzten Auftritt vor beiden Häusern des Kongresses