In Nicaragua institutionalisiert das Präsidentenpaar Ortega-Murillo mit einer Verfassungsänderung und der Verfolgung von Kritiker*innen seine Macht.
30 JAHRE REVOLUTION Der einstige Führer der sandinistischen Revolution und heutige Präsident des Landes zieht längst alle Register, um seinen Clan an der Macht zu halten
In Nicaragua kämpfen einstige Mitstreiter von Präsident Daniel Ortega um das Recht, als Partei weiterhin Opposition machen zu können. Ortega versucht das zu verhindern.
Bei den Präsidentschaftswahlen in Nicaragua zeichnet sich laut ersten Ergebnissen ein Sieg des Exstaatschefs und Chefs der Sandinisten im ersten Wahlgang ab. Wahlbeobachter stellen keine ernsten Verstöße fest. Unterlegene Parteien protestieren
16 Jahre nach dem Ende der Revolution hoffen Nicaraguas Sandinisten auf ein Comeback. Die Spaltung der Liberalen und deren verheerende Sozialbilanz begünstigen ihren Kandidaten Daniel Ortega. Der predigt im Wahlkampf Liebe und Versöhnung
Zehn Tage vor den Präsidentschaftswahlen in Nicaragua stimmt auch die Fraktion der Sandinisten unter Führung Daniel Ortegas geschlossen für ein völliges Verbot der Abtreibung. Frauenorganisationen protestieren, die katholische Kirche jubelt
Erste Teilergebnisse der Präsidentschaftswahl in Nicaragua sehen den rechten Bolaños als klaren Sieger. Die Karriere des Sandinisten-Chefs ist damit wohl zu Ende