Vor den Präsidentschaftswahlen am Sonntag nimmt der Wahlkampf bizarre Züge an. Einer der Kandidaten preist sich als "kleistes Übel" an. Ein anderer setzt auf Unterwäsche.
Bei den Präsidentschaftswahlen in Costa Rica liegt der Nobelpreisträger und Expräsident nur knapp vor seinem Konkurrenten Otón Solís. Während Arias auf Modernisierung und wirtschaftliche Öffnung baut, wollte Solís zurück zu Sozialstaat und Bildung