Kolumbien Bis zum März 2016 wollen die Farc-Guerilla und die Regierung endlich Frieden schließen. Das haben beide Seiten im kubanischen Havanna vereinbart.
KOLUMBIEN Nach der Farc will jetzt auch die kleinere ELN in die Verhandlungen mit der Regierung eintreten. Dem steht prinzipiell nichts im Wege. Auf der Tagesordnung steht jetzt die Entwaffnung der Guerilla
KOLUMBIEN Die „Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens“ (Farc) lassen ihre letzten uniformierten Geiseln frei. Präsident Santos fordert weitere Schritte
Durch die Befreiung Betancourts steht Kolumbiens Präsident Uribe so gut da wie nie. Seine Gesinnungsgenossen ziehen daraus den falschen Schluss, es brauche noch mehr Repression.
Der Präsident Venezuelas hat einen richtigen Kurswechsel vorgenommen. Statt die Farc wie bislang zur Kriegspartei aufwerten zu wollen, wendet er sich nun von ihr ab.
Nach dem Tod des alten Guerillachefs Manuel Marulanda bauen in Kolumbien viele auf ein politisches Umdenken der "Revolutionären Streitkräfte" - und friedliche Lösungen.
Kolumbiens Präsident Álvaro Uribe sieht sich genötigt, stärker gegen die rechten Paramilitärs vorzugehen, und gerät dabei in ein Loyalitätsproblem mit den USA