Die Debatte um den Steinfeld-Krimi liefert neue Munition für alle, die den Kulturteil der Zeitungen elitär finden. Dünkelhaft wird Kompetenz simuliert – vergebens.
Die Absicht des Springer-Chefs, die frühere Kampagne gegen Günter Wallraff selbstkritisch zu beleuchten, verdient Respekt. Nun muss sich Springer auch der Gegenwart stellen.