SYRIEN Soldaten und Aufständische versuchen, die Kontrolle über die beiden größten Städte zu erringen. Die Türkei schließt ihre Grenze für den Warenverkehr, und die UNO zieht die Hälfte ihrer Beobachter ab
Straßenkämpfe in Damaskus. Die bewaffnete Opposition ruft zur landesweiten Offensive und zur Befreiung der Hauptstadt auf. Moskau und Peking stellen sich weiterhin gegen Sanktionen.
SYRIEN Mehrere Viertel der Hauptstadt werden zum Schauplatz bewaffneter Auseinandersetzungen. „Das ist ein richtiger Krieg, was da abläuft“, sagt ein Bewohner
SYRIEN Ersten Berichten der Blauhelme zufolge zielte das Massaker offenbar auf Deserteure und Aktivisten. Das Regime in Damaskus weist diese Darstellung zurück
Kongo und die umliegenden Länder wenden sich gegen Milizen und Rebellen in der Region. Die Vereinbarung ist außerordentlich wichtig, um eine Eskalation zu verhindern.
Es geht nicht nur um ein Flugzeug: Für die Türkei wäre eine neue, ihr verpflichtete syrische Regierung der nächste Schritt zur wichtigsten Regionalmacht der Region.
Blamabel, lächerlich und albern: Der Rückzug der UN-Beobachter aus Syrien. Sie kapitulieren vor der Gewalt, anstatt die Verantwortlichen für die Eskalation zu benennen.
Ein Land zerbröselt: Täglich landen neue Flüchtlinge in Ostkongos Lagern, täglich laufen neue Soldaten zur jungen M23-Rebellion über. Und im Dschungel wüten Milizen.
Ignoranz oder militärische Intervention? In Deutschland verkennt man die Situation im Land. Denn es gibt längst einen richtigen „dritten Weg“ in Syrien.
Westliche Botschafter in Damaskus sind jetzt unerwünscht. Von verschiedenen Fronten in Syrien werden schwere Kämpfe gemeldet. Russland und China sind weiterhin stur.
Ein libysches Militärgericht verurteilt 24 Söldner aus der Ukraine, Weißrussland und Russland zu harten Strafen. Sie sollen Raketen gegen Nato-Flugzeuge in Stellung gebracht haben.