Straßenkämpfe in Damaskus. Die bewaffnete Opposition ruft zur landesweiten Offensive und zur Befreiung der Hauptstadt auf. Moskau und Peking stellen sich weiterhin gegen Sanktionen.
SYRIEN Mehrere Viertel der Hauptstadt werden zum Schauplatz bewaffneter Auseinandersetzungen. „Das ist ein richtiger Krieg, was da abläuft“, sagt ein Bewohner
SYRIEN Ersten Berichten der Blauhelme zufolge zielte das Massaker offenbar auf Deserteure und Aktivisten. Das Regime in Damaskus weist diese Darstellung zurück
Es geht nicht nur um ein Flugzeug: Für die Türkei wäre eine neue, ihr verpflichtete syrische Regierung der nächste Schritt zur wichtigsten Regionalmacht der Region.
Blamabel, lächerlich und albern: Der Rückzug der UN-Beobachter aus Syrien. Sie kapitulieren vor der Gewalt, anstatt die Verantwortlichen für die Eskalation zu benennen.
Ignoranz oder militärische Intervention? In Deutschland verkennt man die Situation im Land. Denn es gibt längst einen richtigen „dritten Weg“ in Syrien.
Westliche Botschafter in Damaskus sind jetzt unerwünscht. Von verschiedenen Fronten in Syrien werden schwere Kämpfe gemeldet. Russland und China sind weiterhin stur.
Präsident Assad macht in einer Rede vor dem Parlament das Ausland für den „Terror“ verantwortlich. Der Syrische Nationalrat fordert eine Militärintervention.
Bürgerkrieg oder Intervention in Syrien? Die Rebellen hoffen auf Waffen aus Libyen. Doch gegen Waffenschmuggel geht nun die libanesische Hisbollah vor.
Bei der Vorstellung des Amnesty-Jahresberichts wurde harte Kritik am Assad-Regime geübt. Auch die Ukraine und Aserbaidschan wurden aus aktuellem Anlass angegriffen.
Im Ausland wird viel von den angeblich brutalen Rebellen in Syrien berichtet. Doch die meisten Syrer demonstrieren weiter friedlich für ihre Menschenrechte. Wie am ersten Tag.
SYRIEN UNO und Regierung einigen sich auf Regeln für den Beobachtereinsatz. Nun soll es entsprechende Gespräche mit der Opposition geben. Ban Ki Moon kritisiert die Zunahme gewaltsamer Zwischenfälle