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Endlich Rettung angeordnet

SÜDOSTASIENS FLÜCHTLINGSKRISE Malaysias Regierungschef Najib Razak lässt jetzt die Boatpeople suchen – und aus dem Meer fischen
Von SVEN HANSEN
Ausgabe vom  22.5.2015,  Seite 10, Ausland

Flüchtlingskrise in Südostasien

Thailand hält sich raus

Anders als Malaysia und Indonesien will Thailand vorerst keine Flüchtlinge aufnehmen. Hilfsorganisatoren finden diese Haltung „bestürzend“.
Von Nicola Glass

20.5.2015

Boatpeople werden abgewiesen

SÜDOSTASIEN Tausende Flüchtlinge treiben noch auf See, doch die Regierungen von Malaysia, Thailand und Indonesien wollen keine mehr an Land lassen
Von NICOLA GLASS
Ausgabe vom  15.5.2015,  Seite 10, Ausland

Regierung ist weiter strikt gegen Quotenregelung

GROSSBRITANNIEN Innenministerin will im Meer aufgegriffene Flüchtlinge sofort zurückschicken
Von RALF SOTSCHECK
Ausgabe vom  15.5.2015,  Seite 10, Ausland

Rohingya werden Boat People

SÜDOSTASIEN Vor den Küsten Malaysias und Indonesiens werden 2.000 Flüchtlinge aus Birma und Bangladesch gerettet, meist muslimische Rohingya
Von NICOLA GLASS
Ausgabe vom  12.5.2015,  Seite 10, Ausland

Äthiopische Einwanderer rebellieren

ISRAEL Bei Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt kommt es zu Straßenschlachten mit der Polizei. Auslöser ist ein Video. Doch die Diskriminierung der Äthiopier dauert seit Jahren und hat tief liegende Wurzeln
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  5.5.2015,  Seite 10, Ausland

Mehr als 4.000 Flüchtlinge gerettet

MITTELMEER Nach Frankreich und Deutschland will auch Großbritannien Schiffe schicken
Ausgabe vom  4.5.2015,  Seite 10, Ausland

Verbale Kraftmeiereien zur bisherigen Flüchtlingspolitik

EUROPA Die EU-Kommission und das EU-Parlament kritisieren die Ergebnisse des EU-Gipfels scharf
Von ERIC BONSE
Ausgabe vom  30.4.2015,  Seite 10, Ausland

Versicherungen wollen nicht zahlen

Risiko Flüchtlingsunterkunft

Wer Flüchtlinge aufnimmt, muss wegen „Gefahrenerhöhung“ um Versicherungsschutz bangen. Ein fatales Signal, findet Justizminister Maas.
Von Alena Polth

22.4.2015

Debatte Flüchtlingspolitik

Der Preis der Verrohung

Kommentar von Ines Kappert
Menschenrechte sind nicht billig. Der Preis für eine menschenverachtende Asylpolitik wird aber noch viel höher sein.

17.4.2015

Schuss in den Hals

GEWALT Unbekannte feuerten auf einen jungen syrischen Flüchtling. Der schwebte in Lebensgefahr
Von CHRISTIAN JAKOB
Ausgabe vom  14.4.2015,  Seite 10, Inland

Humanitäre Krise in Syrien

Viel zu wenig Geld

Die Zusagen auf der Geberkonferenz der UNO in Kuwait sind weit geringer als die für das Jahr 2015 benötigten 7,7 Milliarden Euro.
Von Andreas Zumach

31.3.2015

Zahlen des UN-Flüchtlingswerks UNHCR

Solange die Kriege nicht enden

Die Zahl der Flüchtlinge und Asylanträge in Europa hat stark zugenommen. Jetzt suchen die EU-Staaten nach neuen Möglichkeiten, Migranten abzuwehren.
Von Christian Jakob

26.3.2015

Ein deutliches Zeichen von mehr Humanität

GRIECHENLAND Die Regierung will – wie versprochen – die überfüllten Flüchtlingszentren im Land schließen
Ausgabe vom  16.2.2015,  Seite 10, Ausland

Erfroren auf hoher See

MITTELMEER Aufgabe der Rettung von Flüchtlingen führt zu neuen Tragödien. Doch die EU will kein Geld zur Seenotrettung geben
Von MICHAEL BRAUN
Ausgabe vom  11.2.2015,  Seite 10, Ausland

Flüchtlingspolitik der EU

Die Tragödie findet kein Ende

Innenkommissar Dimitris Avramopoulos legt ein Vier-Punkte-Programm für Flüchtlinge vor. Auf schnelle Hilfe können sie nicht mehr hoffen.
Von Eric Bonse

14.1.2015

Debatte Rechte und Flüchtlinge

Von Pegida lernen

Kommentar von Ines Kappert
In Dresden formiert sich eine Protestbewegung, die in weltoffeneren Gegenden viele unappetitlich finden. Doch das greift zu kurz.

15.12.2014

Neues Einwanderungsgesetz in Israel

Verfassungsbeschwerde angekündigt

Das israelische Parlament ändert die Regelungen für Flüchtlinge. Die Internierung wird verkürzt, das Beschäftigungsverbot bleibt.

10.12.2014

Drittstaaten sollen Flüchtlinge aufnehmen

SYRIEN Auf einer Konferenz in Genf hofft das UNHCR auf verbindliche Zusagen der Teilnehmerstaaten
Von ANDREAS ZUMACH
Ausgabe vom  9.12.2014,  Seite 10, Ausland

„Eine schlimme Anomalie“

STAATENLOSE Derzeit leben auf der Welt über zehn Millionen Menschen als Staatenlose ohne Bürgerrechte. Das UN-Flüchtlingshilfswerk fordert, das binnen zehn Jahren zu ändern
Von ANDREAS ZUMACH
Ausgabe vom  5.11.2014,  Seite 10, Ausland