CDU-Generalsekretär muss weitere Zuwendungen des RWE-Konzerns einräumen. CDU-Spitze dementiert nach langem Schweigen, dass Meyer unter „strenge Aufsicht“ gestellt ist
Jetzt steht Oberbürgermeister Fritz Schramma unter Verdacht. Eines seiner Wahlplakate soll ein Bauunternehmer finanziert haben. Alles rechtens, sagt der OB. Beobachter wittern eine Attacke von Ex-Parteichef Blömer
Wegen seiner Verwicklung in den Kölner Müllskandal ist der ehemalige SPD-Politiker Karl Wienand zu einer Bewährungsstrafe und 25.000 Euro Geldstrafe verurteilt worden. Damit ist der Skandalumwitterte wieder mal glimpflich davon gekommen
Im Kölner SPD-Spendenskandal bereitet die Staatsanwaltschaft Anklagen gegen die Genossen vor, die nicht freiwillig Geldbußen zahlen wollen. Dazu gehört auch Ex-Oberbürgermeister Burger
Im kommenden Jahr kann die Nicaragua-Hilfe Bonn ihr 20-jähriges Jubiläum feiern. 200.000 Euro an Spenden sammelten die fast 100 Mitglieder bis heute, um die Errungenschaften der sandinistischen Revolution zu verteidigen. Trotz alledem
Die Bespitzelungsaktion gegen den Kölner Müllskandal-Richter Martin Baur bleibt mysteriös. Der ehemalige Oberstadtdirektor Lothar Ruschmeier und die Oppenheim-Esch-Holding bestreiten die Auftragsvergabe entschieden
Die Kölner Grünen lehnen vor der Kommunalwahl Spenden aus der Bauwirtschaft ab. Andere Parteien sind da weit weniger wählerisch. Wie viel Geld sie sich die Schlacht um die Ratsmandate kosten lassen, ist in der Regel „top secret“
Einige Empfänger fingierter SPD-Spendenquittungen wollen angeklagt werden, um ihre Unschuld zu beweisen. Warten bis nach der Wahl in Köln sei „Schutz für die SPD“
Staatsanwaltschaft stellt Verfahren gegen GAG-Vorstandssprecher von der Mühlen wegen falscher Abrechnungen und einer Spendenaffäre um den SCB Viktoria Köln ein
Im Kölner Müllprozess darf der ehemalige SPD-Fraktionschef Norbert Rüther mit einem Freispruch rechnen. Das Gericht bezweifelt die Glaubwürdigkeit des Belastungszeugen
Ruhr-Liberale wollen nicht für Möllemann büßen – die Strafe an Bundestagspräsident Thierse soll die Partei anders auftreiben. Mitglieder drohen mit Austritten und dem „großen Murren und Knurren“