Warum das Klimapaket in den USA trotz allem Hoffnung macht2 Was die Klimabewegung mit der Atomangst in den 80er Jahren verbindet3 Warum Ende Gelände an diesem Wochenende LNG-Terminals sabotiert4–5
Olaf Scholz kritisiert Protest von Umweltaktivist*innen bei einer Veranstaltung als „schwarz gekleidete Inszenierung“. Die sehen die Äußerungen des Kanzlers als Offenbarungseid 14
Leitende Mitarbeitende von WWF Deutschland üben heftige Kritik an der Führung der Umweltorganisation. Sie beklagen einen mangelhaften Umgang mit einem Compliance-Fall um eine mutmaßliche Liebesaffäre in der Chefetage. Dabei sah sich der WWF nach einer Reihe von Skandalenauf dem richtigen Weg3
Luisa Neubauer spricht im taz-Interview über den globalen Streik. Die Aktivistin findet, dass Klimaschutz und Ukrainekrieg nicht gegeneinander ausgespielt werden dürfen5
Eine Handvoll Menschen reicht, um die Berliner Autobahn zu blockieren. Das passiert jetzt jeden Tag. Trifft der Protest die Falschen – oder ist es höchste Zeit, dass die Klimabewegung radikaler wird? 2, 3
Der russische Umweltaktivist Wladimir Sliwjak erhält den Alternativen Nobelpreis. Im taz-Interview spricht er über seine Arbeit, Putin und die deutsch-russischen Geschäfte mit Kohle, Gas und Atommüll3 Die Militanz-Frage: Die neue Debatte über eine „grüne RAF“ in Deutschland9
Im Ganges-Delta sind in den vergangenen 25 Jahren die Pegel doppelt so schnell angestiegen wie im weltweiten Schnitt. Auf der indischen Insel Sagar im Golf von Bengalen fürchten Menschen wie Rahima Bibi um ihre Lebensgrundlage4–5
Erst mit den Demos vom Freitag ist das Klima wieder zum beherrschenden Thema des Wahlkampfs geworden. Aber wird es auch entscheidend sein?3, 8–9, 11, 13
Seit Jahren gehen junge Menschen für eine gerechtere Klimapolitik auf die Straße. Wählen dürfen viele von ihnen noch nicht. Sie brauchen die Unterstützung der Älteren2–5
Sie fordern ein Gespräch mit den Kanzlerkandidat:innen über den Klimawandel, wollen die Einführung eines Bürgerrats. Soeben haben die hungerstreikenden Klimaaktivist:innen vor dem Berliner Reichstag ein neues Ultimatum gestellt. Ist der Protest zu radikal?7,10, 10,14 14
Kathrin Henneberger hat Kohlebagger besetzt und für eine radikale Klimapolitik gekämpft. Jetzt will sie für die Grünen in den Bundestag und dort die Bewegung vertreten. Ohne Kompromisse zu machen20–22