Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Anschläge in Madrid auch in Deutschland geplant wurden, erklärt die Bundesanwaltschaft. Stoiber für verschärftes Ausländerrecht. Festnahmen in Marokko
Israel tötet mit gezieltem Luftschlag den geistlichen Führer der islamistischen Hamas. Palästinenser kündigen Israel Vergeltung „mit hunderten Toten“ an. Hunderttausende trauern in Gaza. Weltweit Besorgnis wegen Eskalation im Nahostkonflikt
Die Wahl in der Islamischen Republik ist vorüber, die Konservativen haben das Parlament zurückerobert. Die Menschen blicken derweil reserviert auf die neuen alten Zeiten: Chinesisches Modell oder doch Geheimverhandlungen mit den Amerikanern?
Spanische Polizei identifiziert Stimme auf Bekennervideo von al-Qaida. Marokkanische Islamisten mit Kriegserfahrung in Afghanistan unter Verdacht. Verbindungen nach London und Casablanca
Die spanische Polizei nimmt fünf Verdächtige fest. Videoband mit Bekenntnis zu den Anschlägen durch al-Qaida entdeckt. Parlamentswahlen in Spanien ohne Zwischenfälle. Bundesinnenminister Schily warnt vor neuer Qualität islamistischen Terrors
Mit Protestkundgebungen und Schweigeminuten gedenkt Spanien der Opfer der Terroranschläge. Führende Politiker aus ganz Europa bei Gedenken vertreten. ETA bestreitet Verantwortung. Regierung schließt islamistische Täterschaft nicht aus
Verheerende Anschläge in Bagdad und Kerbela fordern am höchsten schiitischen Feiertag mehr als 150 Tote. Schiiten vermuten Anhänger von al-Qaida und Exdiktator Saddam Hussein als Täter
Metin Kaplans islamistischer „Kalifatstaat“ soll in der Kölner Lichtstraße seine neue Zentrale haben. Doch Ermittler wollen davon nichts wissen. Das Objekt sei nur eins von vielen verdächtigen Gebäuden
Das Grundstück des „Kalifatstaat“-Führers soll verkauft werden. Doch nachdem das Kölner Landgericht das Hausverbot gegen ihn aufgehoben hat, zögern mögliche Käufer
Im zweiten Hamburger Terrorprozess spricht das Oberlandesgericht den Angeklagten Abdelghani Mzoudi frei. Zur Begründung heißt es, für eine Verurteilung hätten die Beweise nicht ausgereicht
Bei Selbstmordanschlägen auf die Parteizentralen der Kurden in Nordirak sterben mindestens 57 Menschen. Attentäter passierten Kontrollen. Zuvor gab es auch Attentate auf irakische Polizisten