Nach dem Auftauchen von vier weiteren V-Männern kritisiert Bundesinnenministerium Verfassungsschutzbehörden der Länder. Haben Agenten Reden für NPD-Funktionäre geschrieben?
Bundesinnenminister Otto Schily bedauert, dass das Bundesverfassungsgericht die Termine im NPD-Verbotsverfahren gekippt hat. Er bleibt aber im Amt und entlässt auch keine Mitarbeiter
■ Karlsruher Verfassungsrichter lassen verdachtslose Überwachung von Auslandsverbindungen zu. Die Weitergabe von Abhördaten durch den Bundesnachrichtendienst wird jedoch erschwert
Nach dem Auftauchen von vier weiteren V-Männern kritisiert Bundesinnenministerium Verfassungsschutzbehörden der Länder. Haben Agenten Reden für NPD-Funktionäre geschrieben?
Bundesinnenminister Otto Schily bedauert, dass das Bundesverfassungsgericht die Termine im NPD-Verbotsverfahren gekippt hat. Er bleibt aber im Amt und entlässt auch keine Mitarbeiter
■ Karlsruher Verfassungsrichter lassen verdachtslose Überwachung von Auslandsverbindungen zu. Die Weitergabe von Abhördaten durch den Bundesnachrichtendienst wird jedoch erschwert
Nach dem Auftauchen von vier weiteren V-Männern kritisiert Bundesinnenministerium Verfassungsschutzbehörden der Länder. Haben Agenten Reden für NPD-Funktionäre geschrieben?
Bundesinnenminister Otto Schily bedauert, dass das Bundesverfassungsgericht die Termine im NPD-Verbotsverfahren gekippt hat. Er bleibt aber im Amt und entlässt auch keine Mitarbeiter
■ Karlsruher Verfassungsrichter lassen verdachtslose Überwachung von Auslandsverbindungen zu. Die Weitergabe von Abhördaten durch den Bundesnachrichtendienst wird jedoch erschwert
Nach dem Auftauchen von vier weiteren V-Männern kritisiert Bundesinnenministerium Verfassungsschutzbehörden der Länder. Haben Agenten Reden für NPD-Funktionäre geschrieben?
Bundesinnenminister Otto Schily bedauert, dass das Bundesverfassungsgericht die Termine im NPD-Verbotsverfahren gekippt hat. Er bleibt aber im Amt und entlässt auch keine Mitarbeiter
■ Karlsruher Verfassungsrichter lassen verdachtslose Überwachung von Auslandsverbindungen zu. Die Weitergabe von Abhördaten durch den Bundesnachrichtendienst wird jedoch erschwert