Terrororganisation al-Qaida kündigt „Sturm der Flugzeuge“ an. Premierminister Blair sieht Beweis für Notwendigkeit der Militärschläge. Islamische Staaten um afghanische Bevölkerung besorgt
Stabschef des Weißen Hauses: „Sie sollen nicht an der Macht bleiben.“ US-Präsident Bush stimmt Unterstützung der Opposition zu. Taliban nennen Amerikaner „feige“ und rufen zum Kampf auf
Taliban mobilisieren angeblich 300.000 Kämpfer zum Dschihad. Bin Laden meldet sich bei Fernsehsender. Pakistan zieht Diplomaten aus Kabul ab. UNHCR erwartet Massenflucht
Afghanische Religionsgelehrte spielen auf Zeit: Nach zweitägiger Beratung fordern sie Ussama Bin Laden auf, Afghanistan freiwillig zu verlassen. US-Präsident George Bush besteht weiterhin auf Auslieferung des mutmaßlichen Terroristen
Zehntausende afghanische und pakistanische Soldaten an der gemeinsamen Grenze zusammengezogen. Pakistan droht Taliban mit US-Angriff zum Wochenende, wenn sie Bin Laden nicht ausliefern. Hunderttausend Afghanen auf der Flucht
Kongress gibt US-Präsident freie Hand im Kampf gegen Terroristen und stellt 40 Milliarden Dollar bereit. Taliban kündigen „Rache“ an, sollte Afghanistan angegriffen werden. 200.000 Menschen auf Solidaritätskundgebung für die USA in Berlin
Miliz kündigt „Rache“ an, sollte Afghanistan von USA angegriffen werden. US-Kongress ermächtigt Präsident Bush zu Anti-Terror-Einsatz und stellt 40 Milliarden Dollar bereit. 200.000 Menschen auf Solidaritätskundgebung für USA in Berlin