Republikaner dürfen vollzählig zur Landtagswahl antreten. Verdacht auf Betrug mit Unterschriften konnte nicht abschließend geklärt werden. Städte bleiben bei Anzeige
Die Ruhrgebiets-CDU will nach den Landtagswahlen nicht alles anders, aber vieles besser machen. Landtagskandidat Oliver Wittke setzt auf die Kraft des Wechsels
Wie Fische im Wasser bewegen sich die Globalisierungskritiker von attac im NRW-Wahlkampf. Einige Aktivisten kandidieren für linke Parteien, andere attac-Mitglieder demonstrieren gegen Rot-Grün
In Bonn startet die WASG eine Volksinitiative gegen „Zwangsumzüge“ von Hartz-IV-Empfängern. Die Landesregierung solle prüfen, ob solche Maßnahmen nicht viel mehr kosten, als sie einsparen
SPD und Grüne wollen den öffentlichen Druck im Wahlkampf nutzen, die Union zu einem Gesetz gegen Lohndumping zu bewegen. Dazu müssten aber auch die mit Hartz IV verschärften Zumutbarkeitsregeln für Arbeitslose neu diskutiert werden
Kommunen schließen Direktkandidaten der „Republikaner“ wegen manipulierter Unterstützerlisten von der NRW-Landtagswahl aus. Bei erfolgreicher Anfechtung drohen vielerorts Nachwahlen
Tayfun Keltek, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der lokalen Migrantenvertretungen (LAGA) und SPD-Landtagskandidat, rät türkischstämmigen Deutschen, Behördenfragen nach Doppelstaatigkeit zu beantworten
Manipulationsvorwürfe gegen die Republikaner: Die Rechtsextremen sollen Unterschriften zur Landtagswahl manipuliert haben. Streichung der Landesliste droht