Die US-Amerikaner stimmen mit deutlicher Mehrheit für George W. Bush als Präsidenten. Trotz andauernder Zitterpartie um den Bundesstaat Ohio gesteht John Kerry seine Niederlage ein. Das Weiße Haus erklärte Bush schon vorher zum Sieger. Republikaner feiern Ausbau ihrer Mehrheit im Kongress
Heute beginnt in New York der Parteitag der Republikaner. 100.000 Amerikaner demonstrieren gegen Bush. Die meisten ziehen durch den Central Park, obwohl die Stadt das verboten hat
Im US-Wahlkampf profiliert sich der Herausforderer John F. Kerry, ein Veteran des Vietnam-Krieges, gegen Präsident George W. Bush: In seiner Rede beim Parteitag der Demokraten gibt er sich als der bessere Soldat
Demokratischer US-Präsidentschaftsbewerber John Kerry nominiert seinen einstigen Rivalen, den charismatischen und populären Senator John Edwards aus North Carolina, als Vizekandidaten
Kein böses Wort über den verstorbenen Expräsidenten. Schröder würdigt ihn als treuen Freund und Kohl spricht vom Glücksfall der Geschichte. Dabei spaltete keiner die Welt so sehr wie Reagan
Geheimdienstchef George Tenet überraschend zurückgetreten. US-Präsident Bush akzeptiert die Demission. Zahlreiche Pannen und Fehlinformationen kennzeichnen Karriere des Bush-Loyalisten
US-Präsident nennt die Misshandlungen irakischer Gefangener in arabischen Fernsehsendern „abscheulich“ und verspricht Untersuchung der Vorfälle. Iraker protestieren vor Gefängnis
US-Präsident hat sich nicht nur vor dem Vietnamkrieg gedrückt. Auch dem Ersatzdienst in der Nationalgarde blieb er offensichtlich fern. Im Wahlkampf bringt ihn das gehörig in die Bredouille