■ Zweieinhalb Millionen US-Dollar verspricht religiöse Stiftung denjenigen, die den britischen Schriftsteller ermorden. Britischer Geheimdienst hat Hinweise auf konkrete Mordpläne. Britische Regierung und EU empört
■ Der iranische Schriftsteller Faradsch Sarkuhi schildert, wie der iranische Geheimdienst ihn verschleppte und zu der Falschaussage zwang, er sei in Deutschland gewesen. Er und sein Bruder sind seit Montag erneut verschwunden
■ Verwirrung um den iranischen Literaten: Nach taz-Informationen wurde er in einem Geheimdienstgefängnis gesehen. Gleichzeitig behaupten Teheraner Regierungskreise, er habe sich in der Türkei aufgehalten
■ Der vor 50 Tagen verschwundene iranische Schriftsteller Faradsch Sarkuhi erschien gestern am Teheraner Flughafen. Sein Abtauchen soll familiäre Gründe gehabt haben