US-Präsident Trump möchte die Palästinenser aus dem Gazastreifen „umsiedeln“. Der Plan brächte keinen Frieden, sondern würde in eine Katastrophe führen.
Der Horror geht weiter: Donald Trump ist zurück und will die USA mit seinen reichen Verbündeten komplett umkrempeln. Was er tun kann und was nicht – und wer als Erstes unter ihm zu leiden hat3, 8–9, 15
Mit seiner Ankündigung will der scheidende US-Präsident Biden der Ukraine einen Gefallen tun – bevor Trump wieder ins Weiße Haus einzieht. Ein Game Changer?
Die USA können der Ukraine neue Waffen liefern: Nach langer Blockade geben Demokraten und Republikaner 61 Milliarden Dollar frei. Was bedeutet das für den Krieg?3
Auf der UN-Vollversammlung enthalten sich 44 Staaten einer Resolution, die eine humanitäre Waffenruhe in Gaza fordert, aber die Hamas nicht als Agressor nennt. Deutschland ist auch darunter. Das ist Diplomatie – aber ist es auch politisch klug?3
Anders als bei der Ukraine findet der Westen bei Gaza keine Mehrheit in der UNO. Aus Sicht seiner Kritiker stellt er Solidarität mit Israel über das Recht.
Nach einem Raketeneinschlag an einem Krankenhaus in Gaza geben sich die Hamas und Israel gegenseitig die Schuld. Jordanien, Ägypten und Palästinenserpräsident Abbas laden US-Präsident Biden nach dem Vorfall wieder aus2, 12
Der US-Präsident reist in den Nahen Osten, bekräftigt die Unterstützung Israels, ermahnt Netanjahu aber deutlich zur Rücksicht auf die palästinensische Zivilbevölkerung und warnt vor der Besetzung des Gazastreifens. Israels Militär lässt Einmarschpläne offen: „Es kann auch etwas anderes sein.“ Iran droht mit neuen Fronten3–5
Auf seiner Reise in den Nahen Osten will US-Präsident Joe Biden nicht weniger als Katastrophen verhindern. Ein Misserfolg wäre auch für sein Standing zuhause fatal.