Nach seiner erneuten „Wahl“ in Russland mit angeblich 87 Prozent kann sich Putin jetzt noch intensiver dem Ausbau seiner globalen Einflusszonen widmen. Wie der Kreml seine wirtschaftlichen und militärischen Partnerschaften in Afrika vorantreibt – und was die deutsche Entwicklungsministerin Svenja Schulze dazu sagt 3, 4–5
Die Ankündigung der USA, Streumunition an die Ukraine zu liefern, stößt auch im eigenen Bündnis auf Kritik. Spanien distanziert sich, Großbritannien rät vom Einsatz ab. Die Bundesregierung und die CDU halten sich zurück2, 7
Die Nato wertet den Raketeneinschlag in Polen nicht als russischen Angriff. „Absolut nichts“ deute auf Absicht hin, sagt Warschau. Wahrscheinlich habe eine ukrainische Abwehrrakete den Vorfall ausgelöst. Fest steht: Putins Krieg in der Ukraine geht weiter2–3
Putin will die Ukraine von der Landkarte tilgen und geht dabei über Leichen. Die Menschen in der Ukraine brauchen jetzt unsere Hilfe und Unterstützung.
Berichte über neue Kämpfe in der Ostukraine und Truppen an den Grenzen verstärken die Sorge vor einem russischen Großangriff. Internationale Unsicherheit auch auf der Konferenz in München2, 3
Putin hat nach Macron auch Scholz an seinem langen Tisch empfangen – und sendet stündlich neue widersprüchliche Signale in der Ukrainekrise. Nato „vorsichtig optimistisch“3
Die Spannung zwischen Russland und der Ukraine steigt dramatisch an. Es bleibt zu hoffen, dass die Präsidenten der Weltmächte bald zu einer Verständigung finden – und zumindest eine militärische Eskalation verhindern 3
Laut UNO greift das Regime mithilfe russischer Luftwaffe und vom Iran kontrollierter Milizen Oppositions-gebiete an, die als Deeskalationszonen für Zivilisten ausgewiesen sind. Mögliche Folge für Europa: zwei Millionen Flüchtlinge3
Aleppo EinLuftangriff auf einen UN-Hilfskonvoi fordert mindestens 21 Todesopfer. Die Vereinten Nationen stoppen alle humanitären Lieferungen in dem Land▶Seite 4