Wie die deutsche Bürokratie schon lange vor dem Abzug aus Afghanistan verhindert hat, dass mehr Menschen von dort nach Deutschland kommen konntenVerhinderter Nachzug von Familienangehörigen: Warum Adib S. seit Jahren vergeblich auf seine Ehefrau wartet3 Versäumte Rettung der eigenen Mitarbeiter:innen: Die harten Vorwürfe von Bundeswehroffizier Grotian an die Bundesregierung und ein Protokoll der Bundestagsreden vor dem Nein zur schnellen Evakuierung im Juni2, 12, 13 Privater Hilfsversuch: Die Pläne für eine zivile Luftbrücke6
Bürokratische Hürden für gefährdete HelferInnen, ignorierte Warnungen, krasse Fehleinschätzungen, leere Versprechen: Wie die Bundesregierung herz- und planlos aus Afghanistan herausstolpert2–3, 10
Nach knapp zwanzig Jahren zieht Deutschland seine Truppen aus Afghanistan ab – und hinterlässt Chaos. Die Taliban sind mächtiger als zu Beginn des Einsatzes3
Ein Insider aus dem Verein Uniter bietet dem Verfassungsschutz in Mecklenburg-Vorpommern Chatverläufe, Kontaktlisten und Bilder des Hannibal-Netzwerks an. Doch die Behörde nimmt diese Hinweise nicht ernst. Kann so der Schutz vor Extremist*innen gelingen?4–5
Maximilian T. arbeitet für einen Abgeordneten der AfD, kann im Reichstag ein und aus gehen. Dabei stand er unter Terrorverdacht. Verurteilt ist er nicht – aber ist er gefährlich?20–22
Ab Donnerstag wird es ernst für Ursula von der Leyen im Untersuchungsausschuss zu den teuren Beratungsverträgen im Verteidigungsministerium. Welche Probleme die CDU-Vizechefin sonst noch hat 3
Neue taz-Recherchen: Das rechte Schattennetzwerk bietet inzwischen auch Autokraten im Ausland Unterstützung an. Doch die politische Aufklärung des Komplexes stockt20–22