Seit zwei Wochen ist der Stadtteil Capitol Hill Autonomes Gebiet. Nun will Seattles Bürgermeisterin, dass die Polizei zurückkehrt. Die taz-Reportage mitten aus der radikalen Zone13–14
Der Afroamerikaner Rayshard Brooks stirbt nach Schüssen eines weißen Polizisten vor einem Schnellrestaurant im US-Bundesstaat Georgia. Heftige Proteste folgen, der Tatort brennt nieder. Diesmal wird der Polizist entlassen3
Dokumentation: Fünf Fälle von Schwarzen Menschen, die nach dem Polizeimord an George Floyd in Deutschland auf die Straße gingen – und selbst brutal von PolizistInnen behandelt wurden3, 12, 14, 21
Auch in Europa gehen immer mehr Menschen gegen Rassismus und Polizeigewalt auf die Straße. Allein in Deutschland waren es am Wochenende Zehntausende. Stellt der Tod Georg Floyds eine historische Zäsur in der Bewegung dar?3, 12, 21
Trumps unchristliche Reaktionen auf die US-Demonstrationen gegen rassistische Gewalt 3 Busfahrer, Boxer, Popikonen: Protestbewegung von Schwarzen und Weißen 3, 13,14
Nach dem Tod des Schwarzen US-Amerikaners George Floyd verlangen Millionen Landsleute Gerechtigkeit und ein Ende rassistischer Polizeigewalt. Präsident Trump will derweil „die Antifa“ als Terrororganisation einstufen lassen4–5 , 18
Minneapolis brennt. Vor Wut und vor Trauer. Den Demonstrant*innen geht es nicht nur um George Floyd, der durch Polizeigewalt starb. Sondern um eine Geschichte, die schon 400 Jahre lang andauert 20–22
Sie ist eine der wichtigsten Stimmen des Schwarzen Feminismus: Die brasilianische Philosophin Djamila Ribeiro über die Macht weißer Menschen, die Klassenfrage und europäische Geschichtsvergessenheit13
Donald Trump und seine rechten Fans fordern lautstark, dass kritische US-Abgeordnete „in ihre Länder zurückgehen“. Der Bürgermeister von Kallstadt lädt Trump jetzt in die Pfalz ein
Roxane Gay ist Schwarz, lesbisch und dick und eine der bedeutendsten Feministinnen dieser Tage. Im taz-Interview spricht sie über Schönheitsideale, Diskriminierung und weiße Frauen 13–14
50 Jahre nach der Ermordung von Martin Luther King führt eine neue Generation von Aktivisten den Kampf des Schwarzen Bürgerrechtlers und Predigers in den USA weiter. Walter „Hawk“ Newsome, Präsident von Black Lives Matter of Greater New York, ist ganz vorn dabei5