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Armes Hündchen wird Opfer von MigrantenkriminalitätYorkshire Ripper schlagen zu

BREMEN/BERLIN dpa/taz | Wegen hinterhältigen Hundraubs müssen sich in der Hauptstadt zwei Verdächtige mit fischigem Migrationshintergrund, präzis: bis ins Mark verrotteten „Bremer Wurzeln“, verantworten, wie die Racial Profiler von dpa gestern verlautbarten. Die Unholde hatten die entlaufene Yorkshire-Terrierdame Püppy in deren heimischer Hansestadt aufgeklaubt und anschließend in Berlin zum Kauf angeboten. Allerdings erkannte Püppys Frauchen ihren Liebling in der Internetofferte und alarmierte die Polizei in Berlin, die den Schurken in einer verdeckten Operation das Handwerk legte und das Tier ohne Blutvergießen befreite. Nun fordern aufgebrachte Berliner Hundefreunde die vorsorgliche Ausweisung sämtlicher Bremer Einwanderer, während uneinsichtige Multikulti-Anhänger die Tat als missverstandene Bremer Hilfsbereitschaft („Etwas Besseres als den Tod findest du überall“) verteidigen.

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