■ Armer, alter Ted: Ausgedient
Hamburg (dpa/taz) –Zehn Jahre lang hat er seine Schuldigkeit getan. Jetzt wird „Ted“, das aus dem Fernsehen bekannte telefonische Umfragesystem, in den Ruhestand geschickt. Mit Quorum Ted“ der Media Control steht die neue Generation schon in den Startlöchern. Künftig werden Anrufer während der Sendungen nicht nur ihr Votum abgeben, sondern auch direkt nach ihren Motiven befragt werden können. Auch regionale Auswertungen (z. B. nach Postleitzahlen) sind möglich. Und: „Quorum Ted“ gibt's im Gegensatz zu seinem Vorgänger in Neufünfland.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen