In einer kleinen Kabinettausstellung setzt sich das Landesmuseum Oldenburg gemeinsam mit betroffenen Communitys erstmals öffentlich kritisch mit dem eigenen Bestand auseinander. Zu sehen sind von Sexismus, Rassismus, Antisemitismus und Exotismus geprägte Bilder, darunter auch sexualisierte Darstellungen von Kindern
ca. 195 Zeilen / 5840 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Marinella Senatores Kunstwerke entstehen kollektiv und sollen sich der Vereinzelung widersetzen. Im Kunsthaus Stade sind Grafiken, Skulpturen, Filme und Installationen der Italienerin zu sehen
ca. 180 Zeilen / 5371 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Hamburger Regisseurin Ulrike Pfeiffer portraitiert in „Die fabelhafte Welt des Doktor Cadéot“ einen Tierarzt in der französischen Provinz Gascogne.
ca. 220 Zeilen / 6580 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Musiker und Aktivist Felix Brückner verbindet Konzerte mit Debatten über die Zugänglichkeit von Kulturveranstaltungen.
ca. 122 Zeilen / 3637 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Von den 80er-Jahren hat Konstantin Unwohl nur sehr wenig mitbekommen. Sein neues Album klingt trotzdem gehörig nach ihren düsteren, pessimistischen Seiten: „Neuer Wall“. Ein Treffen auf der gleichnamigen Hamburger Luxus-Einkaufstraße
ca. 164 Zeilen / 4915 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In „Born To Be Wild – Eine Band namens Steppenwolf“ lässt Regisseur Oliver Schwehm alte Rockstars erzählen – auch von ihren deutschen Wurzeln.
ca. 199 Zeilen / 5969 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Junge Gegenwartspositionen aus Italien, bei denen niemand sagt, das hätte er auch gekonnt: Die Stiftung VAF ist mit ihrer zehnten Kunstpreis-Ausstellung in der Kieler Stadtgalerie zu Gast
ca. 160 Zeilen / 4796 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hannover war einmal Hochburg der lebensreformerisch aufgeladenen Freikörperkultur. Davon erzählt eine Ausstellung auf Schloss Herrenhausen.
ca. 168 Zeilen / 5034 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das rechte Online-Magazin „Nius“ skandalisiert das Stück „Unsere Elf“ am Staatstheater Hannover. Der Angriff ist ein Beispiel rechter Kulturagitation.
ca. 159 Zeilen / 4751 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ihno Tjark Folkerts widmet sich mit Musik und Schauspiel Wilhelm Busch als Maler, Zeichner, Dichter, Musiker, Philosoph, Visionär – und Antisemit
ca. 130 Zeilen / 3900 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein Mann entführt seine Tochter aus der Ukraine. Zwei Jahre sucht die Mutter nach ihnen. Dann entscheidet ein deutsches Gericht.
ca. 985 Zeilen / 29534 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
In Oldenburg präsentiert eine Ausstellung überraschende Dokumente des Jiddischen. Darunter den ersten schriftlichen Satz in einem Wormser Gebetsbuch.
ca. 135 Zeilen / 4023 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
ca. 14 Zeilen / 395 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wer hat in Zukunft die Macht über die Bühne? Zum 20. Mal kommen junge Theatertalente beim „Körber Studio Junge Regie“ in Hamburg zusammen
ca. 155 Zeilen / 4641 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 14 Zeilen / 396 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Von Dänemark nach Island für nur 188 Euro? Unsere Autorin hat sich mit Salzstangen und Ingwertee auf eine nicht so lustige Seefahrt begeben.
ca. 232 Zeilen / 6948 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In „Der Große Reset“ erzählt Ika Sperling, wie Verschwörungsdenken eine Familie zerstört. Jetzt stellt sie den Comic in Hamburg vor
ca. 112 Zeilen / 3355 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hamburgs „Queer History Month“ zeigt, wie Schwule, Lesben und Transpersonen die Stadt geprägt haben. Das Programm ist breitgefächert.
ca. 166 Zeilen / 4952 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Linoleum hat ein etwas muffiges Image. Dabei ist der Bodenbelag nachhaltig. Ein Besuch in der derzeit einzigen Linoleumfabrik Deutschlands.
ca. 336 Zeilen / 10075 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Daniil Charms konnte komisch schreiben und wurde im Stalinismus wiederholt inhaftiert. Erla Prollius hat aus seinem Leben ein Theaterstück gemacht.
ca. 143 Zeilen / 4273 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.