Bilder einer Reise in die Vergangenheit: Der Fotograf Florian Schwarz zeigt im Petra Rietz Salon seine Arbeit über die russische Kriegsgefangenschaft seines Großvaters
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Der Regisseur Ernst Stötzner inszeniert im Zelt des Deutschen Theaters „Mirandolina“, ein Charakterstück des italienischen Theaterreformers Carlo Goldoni, und gerät zwischen Komödie und Tragödie kräftig ins Schwanken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mehr Wind, Wespenspinnen, im Winter reichlich Wasser: Die regionale Klimaprognose für Bremen verheißt heiße Sommer und feuchte Weihnachten. Immerhin werden sie in Hamburg noch viel nasser
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Ein Flirt mit der Vergangenheit: In der Produzentengalerie „Scotty Enterprises“ machen die Künstlerinnen Ute Litzkow und Anke Becker gemeinsame Sache. Mit Zeichnungen, Collagen und einer großen Liebe zur Kunstgeschichte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Binnengewässer als soziale Utopie. Im 19. Jahrhundert hat sich die Spree vom Becken für Körperhygiene zum Freizeitvergnügen für Männlein und Weiblein gewandelt. Ein Pilotprojekt arbeitet nun an einem öffentlichen Schwimmbad im bereinigten Fluss
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Pläne der Stadtteilinitiative für ein nicht-kommerzielles Zentrum zwischen Karo- und Schanzenviertel nehmen konkretere Form an. SPD und GAL sind dafür, Verwalterin Steg ist verhandlungsbereit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Er hat Nico entdeckt und Hildegard Knef, Zarah Leander und Andreas Baader fotografiert. „Blicke und Begehren“ heißt die rund 200 Schwarz-Weiß-Bilder umfassende großartige Retrospektive des Fotografen Herbert Tobias in der Berlinischen Galerie
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Extrem, biografisch, intellektuell: Die Filmemacherin, Autorin und Verlegerin Chris Kraus gab an zwei Abenden bei pro qm Auskunft über ihr literarisches und filmisches Werk. Letzteres wird in der neu eröffneten Galerie Cinzia Friedlaender vorgestellt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Nicht jedes Tier besitzt die angeborene filmische Präsenz des Berliner Naturtalents Knut. Findet man zumindest in der Filmtierschule Babelsberg. Ihr zehnjähriges Jubiläum ist ein guter Grund, sich dort mal umzuschauen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Obwohl Moriz Melzer die Avantgarde der Malerei im Berlin der 20er-Jahre mitgeprägt hat, war er lange vergessen. Im Kulturforum am Wannsee kann man seinem Traum vom neuen Paradies und der Auslöschung des Einzelnen wiederbegegnen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In der dritten Generation betreiben die Warfsmanns das Leuchtturm-Café auf Norderney. Am liebsten würden sie einfach nur noch den Blick aufs Watt und das allabendliche Lichtspektakel genießen, aber bisher haben sie keinen Nachfolger gefunden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Reise
Immer wieder stören Rechtsausleger in den eigenen Reihen den Seelenfrieden der Jungen Union. Der neueste Fall: ein Bürgerschafts-Kandidat der rechtsextremen DVU, der in der Schüler-Union zu Amt und Würden kam
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Eine Ausstellung und eine Veranstaltungsreihe im Instituto Cervantes widmen sich Walter Benjamin. Seine Existenzweise repräsentiert den frei schwebenden Intellektuellen. Doch wie sein philosophisches Werk in eine Ausstellung packen?
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Ressort: Kultur
Erinnerungslandschaften aus Textil schafft die israelische Künstlerin Varda Getzow. Im Haus am Kleistpark ist ihre weiche Skulptur „Mapal“ neben einer Arbeit Liane Birnbergs zu sehen. Ein Fotoalbum lässt die Geschichte ihrer Eltern aufleben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Korrespondenz des Glamourösen: Neue Arbeiten von Bettina Allamoda treffen in der Galerie September auf „An Infinite Painting on ‚A Vision of the Last Judgement‘ by William Blake“ von Nikolaus Utermöhlen, der 1996 starb
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Ukiyo-e“ heißen Holzschnitte auf Japanisch, wörtlich übersetzt etwa: Bilder der fließenden Welt. Eine großartige Sammlung ist nun in Berlin zu sehen: eine Welt des Luxus, der Moden und des Lasters
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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