JUBILÄUM Mit der „Sammlung Wagener“ erinnert die Alte Nationalgalerie an ihren historischen Ursprung, vergibt aber eine Chance, ihre Sammlungsgeschichte zu reflektieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
LAGER Ausgrenzung, Kontrolle, Hunger, Ermordung: Die Berliner Colloquien zur Zeitgeschichte analysierten die „Welt der Lager“ auf einer Tagung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
TODESBOTIN Der Überraschungserfolg aus London: Stephan Kelmans Milieuerkundung „Pigeon English“
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
KITO Ausstellung niederländischer Deutschen-Karikaturen eröffnet großes Hollandprogramm
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
KRAUSES Das Polyhymnia-Festival widmet sich dem Krautrock, diesem seltsamen und bis heute gern exportierten Soundgewächs aus Deutschland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
JUNGES THEATER Ein Jahr lang beschäftigten sich zwei Absolventinnen der Ernst-Busch-Schule mit Gaddafi und seiner Akzeptanz. Auf dem Festival „Freischwimmer“ in den Sophiensælen ist ihr Stück jetzt der Renner
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
LEBENSFORMEN Genau vor 30 Jahren wurde das ehemalige Dampfsägewerk an der Lausitzer Straße besetzt. Seitdem erprobt man in der „Regenbogenfabrik“ solidarische Ökonomie, inzwischen sogar mit Technotouristen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
WAHRNEHMUNG Ein Spiel mit der Verschiebung der Norm: Die Ausstellung „Nicht normaal“ im Kleisthaus entdeckt in der Behinderung einen Eigensinn mit ästhetischem Potenzial – und platziert die Kunst in einem Ministerium
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Wim Wenders "Pina", auf der Berlinale außer Konkurrenz, ist eine Hommage an die Choreografin Pina Bausch. Ein Gespräch mit dem Regisseur über 3-D, Trauer und Wuppertal.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
PANORAMEN Der Wunsch nach dem Überblick: Miao Xiaochun in der Guardini Stiftung und Ulu Braun bei Olaf Stüber zeigen eine seltsam komponierte Gegenwart im Panoramaformat von 180 Grad
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ERINNERUNGSARBEIT Mit jedem Album schaut man in ein anderes Leben – die Ausstellung „Wir waren Nachbarn“ im Rathaus Schöneberg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
SÜDAFRIKA Während der WM 2010 entstand Constana Macras’ Stück „The Offside Rules“ in Johannesburg. Es erzählt von den vielen Möglichkeiten, ins Abseits zu geraten, und der Trennung in Arm und Reich. Jetzt im Hebbeltheater
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
THEATER René Polleschs neues Stück „Schmeiß Dein Ego weg!“ hatte am Mittwoch Premiere an der Volksbühne. Die Schauspieler-Performances waren großartig, der diskursive Rahmen geriet dagegen etwas dürftig
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
AUSSTELLUNG Im Lagerhaus wird das ehrenamtliche Engagement von MigrantInnen in Bremen gezeigt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
OPER In der Staatsoper im Schillertheater überführt Krzysztof Warlikowski Strawinskys „Rake’s Progress“ in die Ästhetik der Clubwelt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
DÜSTERE UTOPIE Der Tee ist das neue Opium fürs russische Volk: Mit dem Erzählungsband „Der Zuckerkreml“ hat Vladimir Sorokin ein Konzentrat seines Gesamtwerks vorgelegt. Schön postmodern und voll politischer Bezüge
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
FILMREIHE Heute beginnt das Festival „Around the World in 14 Films“. Ein Gespräch mit dem Autorenfilmer Terence Davies über Blasphemie, seinen gewalttätigen Vater und seine famose Liverpool-Polemik „Of Time and the City“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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