Lange hatten die EU und insbesondere Deutschland keinen guten Ruf in Italien. Nach dem EU-Gipfel singen selbst rechte Politiker „O sole mio Europa“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine Frau zeigt mehrere Männer wegen Vergewaltigung an. Unter den Verdächtigen: Geflüchtete. Vielen schien der Fall schnell klar – bis zum Prozess.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Subunternehmen seien schuld am Corona-Ausbruch, nicht Clemens Tönnies, sagen viele Anwohner. Auf den Fleischproduzenten lässt man nichts kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Er hatte einen Spitzenjob in einer Maschinistengewerkschaft, sie arbeitete in einer Großküche. Jetzt sind die beiden US-BürgerInnen arbeitslos.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Treten Sie ein! Erleben Sie einen Tanz auf dem dünnen Seil über dem Abgrund der Krise. Ohne Netz und Sicherheitsleine. Und ohne Publikum.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Remzija Suljić ist 72 Jahre alt, Emina Krdzic war damals, als es geschah, ein Baby. Beide Frauen eint die Präsenz einer furchtbaren Vergangenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In den Niederlanden wurde die koloniale Vergangenheit oft als gute alte Zeit verklärt. Nun werden auch dort Rassismus und Denkmäler zum großen Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Jena fehlen Klassenräume, in einer Berliner Schule steht plötzlich das Gesundheitsamt – Schulalltag mit Corona. Wie geht es nach den Ferien weiter?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Um gegen das Regime zu protestieren, verbündeten sich Frauen und Männer im Sudan. Beseitigten sie mit der Diktatur auch die Ungleichheit?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Bolivien wurden arbeitenden Kindern erstmals mehr Rechte zugesprochen. Dann nahm die Regierung alles wieder zurück. Was bedeutet das für die Kinder?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im Hambi leben auch in der Coronazeit Menschen in Baumhäusern. Genug zu tun haben sie: Medizin sammeln, Beton aufschlagen, sich um die Dürre kümmern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Mit den Einschränkungen kommen Kinder unterschiedlich klar, jenseits vieler Klischees. Safa (12), Albert (11), Archi (7) und Mila (5) erzählen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Ugander David Mutesa ist von der Coronakrise schwer getroffen. Dem Kokainhändler geht der Stoff aus. Andernorts hat die Drogenmafia vorgesorgt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der DFB wuchs besonders, als die Spanische Grippe in Deutschland Hunderttausende tötete. Hatte der Sport gar nichts damit zu tun?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Jede dritte bis vierte Frau, die eine Schwangerschaft im zweiten Trimester abbricht, fährt in die Niederlande.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine seltsame Mischung aus Verschwörungstheoretikern, Rechtsextremen und Zweiflern demonstriert in deutschen Städten. Wer sind ihre Anführer?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Garmisch bereitet sich auf einen Gästeansturm vor, wenn der Lockdown endet. Es regiert das Prinzip Hoffnung, dass alles genauso wird wie früher.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Big Apple war immer die Stadt der Extrovertierten – laut, eitel, hektisch. Jetzt hört man in den Häuserschluchten die Vögel zwitschern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Guayaquil in Ecuador weiß keiner genau, wie viele Menschen schon an der Virusinfektion gestorben sind. Und alle fragen sich: Wohin mit den Leichen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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