Bürgschaftsausschuss verschiebt Entscheidung zur Frankfurter Chipfabrik. PDS-Abgeordnete fordert Untersuchung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Kaum jemand macht den Frankfurtern noch Hoffnung, ein Silicon Valley an der Oder zu werden. Die klammern sich an die Aussicht auf eine Light-Version
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Niemand will in die Chipfabrik Frankfurt (Oder) investieren. Das schreckt die Politik ab, sagt der Ökonom Hermann Ribhegge
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Aus den bisherigen Plänen zum Bau der Chipfabrik in Frankfurt (Oder) wird nichts, erklärt Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck. Die Finanzierung wackelt, weil Land und Bund das Bürgschaftsrisiko zu groß ist. Proteste in Frankfurt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Kanzler Gerhard Schröder reiste in die Vereinigten Arabischen Emirate, um die Chipfabrik in Frankfurt (Oder) zu retten. Das 1,3 Milliarden Dollar teure Projekt steht wegen einer zu geringen Eigenkapitalquote mal wieder auf der Kippe
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Bau der Chipfabrik in Frankfurt scheint immer unsicherer. Bei den Beteiligten liegen die Nerven blank
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Bundes- und Landesregierung feiern Grundsteinlegung für Chipfabrik Frankfurt (Oder). Damit die Produktion beginnen kann, sind aber noch einige Fragen zu klären
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
So ist er, der einzige Green-Card-Inhaber im brandenburgischen Rheinsberg. Und das Beste: Er sieht auch noch genauso aus wie ein Rheinsberger
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Microsoft und Stolpe fördern Informationstechnologie
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Quelle: taz
Ressort: Berlin
■ Sensationell: Nach 13 Jahren Neues von der Dusseldorf Sound Machine. Zur Expo 2000 gleich sechs neue Tracks fertiggestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Bus, der über Abgründe rast! Dafür braucht man Hard- und Software: Digitale Bildgestaltung und -erzeugung sind das Herzstück des neuen Babelsberger „fx.Center“ ■ Von Cristina Nord
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Idee, getrennte Welten zu verschmelzen, ist der Trend auf der diesjährigen High-Tech-Messe Cebit. Auch die Telekommunikation mischt munter mit ■ Aus Hannover Jens Uehlecke
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Der japanische Konzern will in den Studios Babelsberg eine Fernsehproduktionsfirma ansiedeln. Steuergelder unterstützen dieses Ansinnen. 80 Millionen Mark für vier Kinofilme
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Manche Tüftler schaffen's trotz der deutschen Forschungsförderung nach oben: Die nächste Revolution des Heimkinos kommt nicht aus Japan, sondern aus der hiesigen Provinz ■ Aus Senftenberg Reiner Metzger
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Bremer Satellitenschmiede OHB testet ein weltweit lückenloses Güterverfolgungssystem
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
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