Erst Dioxin im Käse, jetzt Salzsäure im Wein. Sind die gefeierten Produkte Italiens noch genießbar?
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Büffel-Frischkäse aus Kampanien ist mit dem Krebsgift Dioxin belastet. Der Grund dafür könnte jahrzehntelange illegale Müllentsorgung in der Region sein. Rom wiegelt ab.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das römische Agrarministerium soll härter reagieren, wenn gegen die EU-Bioverordnung verstoßen wird
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Über die Lust am Scheitern oder warum manch Deutscher ein besserer Italiener sein will
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ein Bäcker aus Lübeck führt das deutsche Lager bei der Pizza-Weltmeisterschaft in Salsomaggiore an
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Italien behindern Coca-Cola-Gegner den olympischen Fackellauf nach Turin. In Deutschland hoffen Aktivisten auf die Fußball-WM
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ist Aspartam giftig? Das Süßungsmittel steckt in Bonbons, Kaugummis oder Limonaden. Wissenschaftler haben den Stoff jetzt an Ratten getestet: Die Tiere erkrankten an Leukämie und Lymphkrebs. „Produkte vom Markt nehmen“, fordert ein Toxikologe
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die fachgerechte Degustation von Weinen und die Qualität von Parmaschinken studieren? Das ist Alltag an der ersten Universität für gastronomische Wissenschaften in Italien. Denn auch kulinarischer Genuss und Esskultur wollen gelernt sein
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Rauchzeichen für Tabakmulti: British American Tobacco (Lucky Strike, Gauloises) wird in Italien zum ersten Mal verurteilt, an Angehörige eines Krebsopfers Schadenersatz zu zahlen. Der Konzern soll Risiken verniedlicht haben. Ihm drohen mehr Klagen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Seit gestern gilt das Rauchverbot in Bars und Restaurants sowie am Arbeitsplatz. Auf melodramatischen Partys nahmen Nikotinsüchtige Abschied von der guten alten Zeit. Doch Kneipenbesitzer können auch einen Raucherraum einrichten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Wenn Armut und Luxus sich die Hände reichen: In Großstädten machen Obdachlose als wandelnde Litfaßsäulen Werbung für das angeblich teuerste Olivenöl der Welt
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der Sanierungsplan für den italienischen Skandalkonzern sieht den Rückzug aus 20 Ländern und die Konzentration auf Kerngeschäft vor – wenn die Gläubiger zustimmen. Der Prozess wegen Börsenbetrugs lässt noch auf sich warten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Im Parmalat-Skandal konzentrieren sich die Ermittler auf die Rolle der Geldinstitute. Während sich die Banker bisher selbst als Geschädigte präsentierten, sollen sie deutlich mehr Einblick in die Finanzen des Konzerns gehabt haben als bisher bekannt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Exchef des italienischen Pleitekonzerns Parmalat soll Milliarden ins Ausland geschafft haben. Ein Anwalt der Anleger weiß sogar die Kontonummer. Die Geprellten jubeln trotzdem nicht. Dafür nutzt die Regierung Berlusconi den Megabetrug für sich
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Fall Parmalat ist auch ein Fall Italien. Hier herrscht – mit waghalsiger Finanzierung – der „capitalismo familiare“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Pleiten wie die von Parmalat werden durch lasche Kontrollen und den „starken Willen, zu betrügen“ begünstigt, meint Ökonom Paolo Leon
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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