Wenn ein Fischer sein Netz einholt, befindet sich neben Fisch vor allem auch Plastik darin. Zwei Mainzer haben daraus eine Geschäftsidee gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umweltministerin Svenja Schulze will überflüssige Verpackungen verhindern – aber ohne verbindliche Vorgaben für die Industrie. Das stößt auf Kritik
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Und wenn Svenja Schulzes Runder Tisch zu keiner Lösung des Plastikproblems kommt? Dann gibt es immer noch die Konjunktur.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Hamburg will ein Verbot der giftigen Minikügelchen in Zahnpasta und Kosmetika durchsetzen und startet eine Initiative im Bundesrat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
EU verbietet Wegwerfartikel wie Einweggeschirr, Fastfood-Kartons und Wattestäbchen. Hersteller müssen stärker an den Kosten der Abfallentsorgung beteiligt werden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Verseuchung durch Plastikmüll geht uns alle an, aber bislang bleibt echter Bewusstseinswandel aus. Das könnte sich nun ändern – auf die dreckige Tour.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Experten begrüßen das von der EU geplante Verbot von Einweggeschirr. Doch sie fordern noch mehr im Kampf gegen Plastik.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Durch UV-Strahlung setzen Kunststoffe Treibhausgase frei. Die Struktur spielt auch eine Rolle: je kleiner die Partikel, desto schlimmer.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In zahlreichen belgischen Städten finden Plastic Attacks statt. Vanessa Debruyne von der Zero Waste Group in Gent erklärt den Erfolg der Aktionsform.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die EU-Kommission will Strafsteuern auf Kunststoffe, die nicht recycelt werden. So könnte das Budget erhöht werden. Einfach ist das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Deutschland dürfe nicht auf EU-Regeln warten, weil die Schäden für die Umwelt so groß sind. Das sehen auch BUND und Umweltbundesamt so.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Rüsten wir auf E-Mobilität um, gibt es langfristig nicht genug Erdöl für die Chemiebranche, sagt der Ressourcenexperte Horst Fehrenbach.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Trinkgefäße aus Bambus gelten als bio. Sie enthalten aber synthetische Kunststoffe wie Melaminharz, Harnstoff-Formaldehyd-Harz oder Polylactate.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sie arbeiten zu viel und ohne Schutz vor Chemikalien. Aktivist*innen decken miese Arbeitsbedingungen in chinesischen Spielzeugfabriken auf.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Drei Unternehmerinnen wollen ein Textilschloss auf den Markt bringen. Es soll die schweren Metallketten und unflexiblen Stahlbügel ersetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Pappkartons sind zwar in der Herstellung umweltfreundlicher. Aber Plastikboxen können öfter verwendet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Markt für nachhaltige Kleidung wächst. Die neue Vielfalt der Anbieter führt auch zu neuen Materialien jenseits von Wolle und Leinen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nachhaltigkeit Es reicht nicht, Kunststoffe zu recyceln, sagt die Designerin Friederike von Wedel, sie müssen biologisch abbaubar sein
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein Touristenarchipel in Panama versinkt im Plastikmüll. Ein Kanadier hat eine Lösung gefunden: Er baut Gebäude aus alten PET-Flaschen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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