Umweltlobbyist Thomas Fischer begrüßt das EU-weite Aus für Plastikstrohhalme und Pommes-Pappe ab diesem Samstag – und fordert mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
20 Firmen produzieren mehr als die Hälfte des Plastikmülls weltweit, wie eine Studie zeigt. Platz eins belegt ein Ölkonzern aus den USA.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Was tun mit den unzähligen Coffee-to-go-Bechern und Plastiktüten? Das neue Verpackungsgesetz wird das Müllproblem nicht lösen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit einer Abgabe will die EU Kunststoffmüll verringern. Doch die Bundesregierung gibt die Kosten vorerst nicht an die Verursacher weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Weltmeere verdrecken durch Plastikmüll, regionale Verträge haben nicht geholfen. Nun soll es ein Abkommen unter dem Dach der Uno richten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Greenpeace weist in Hunderten Kosmetikprodukten Mikroplastik nach. Besonders hoch ist die Konzentration in Augen-Make-up und Lippenstiften.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Umweltorganisation BUND ruft dazu auf, bis Ostern auf den Kauf von Plastik zu verzichten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der BUND ruft vor Ostern zum Verzicht auf plastikverpackte Waren auf. Dabei sind Alternativen wie „grüne“ Pappe sogar noch umweltschädlicher.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Rekordsegler Yvan Bourgnon hat einen Prototyp zum Müllsammeln entwickelt. Eine Müllexpertin hält das Verfahren allerdings für Kosmetik.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Seit Anfang Januar gibt es neue Vorschriften für den weltweiten Handel mit Plastikmüll. Doch sie sind schwammig und Kontrollen fehlen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wie viel Plastik braucht die Menschheit? Die Industrie meint: immer mehr. Ein Irrtum, der Investoren 400 Milliarden Dollar kosten könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Durch Corona geht der Plastikverbrauch wieder in die Höhe. Viel davon wird nach Asien verschifft – über die norddeutschen Häfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Plastikmüll, der um die Welt reist, stammt vor allem aus der Industrie. Die privaten Wertstoffabfälle aus den Gelben Säcken und Tonnen werden fast alle heimisch verwertet. Oft bedeutet das allerdings nur: Sie werden verbrannt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Deutscher Plastikmüll landet an asiatischen Stränden, das haben Greenpeace und andere Organisationen wiederholt dokumentiert. Doch die Wege des Mülls sind verschlungen. Und die Entsorger wollen sich nicht in die Karten schauen lassen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Bremens grüne Umweltsenatorin Maike Schäfer ist mit dem Plastikmüllexport, der auch über den Hafen von Bremerhaven läuft, nicht glücklich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Seit Indien den Import von Plastikmüll verboten hat, kümmern sich die Recyclingfirmen verstärkt um die heimischen Müllberge – mit Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Löwenzahn aus Vorpommern entlastet den Regenwald: Ein Fahrradreifen aus norddeutschem Milchsaft kommt ohne tropischen Kautschuk aus
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Bio-Kunststoff und Bio-Treibstoffe bekommen in Europa Subventionen in Millionenhöhe. Dabei schaden sie Atmosphäre und Artenschutz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Greenpeace ist überzeugt: Das neue Plastikverbot in der Volksrepublik könnte die verschmutzten Weltmeere deutlich entlasten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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