KiK stand schwer in der Kritik: Über tausend Angestellte starben bei einem Brand und einem Fabrikeinsturz. Seitdem hat der Textildiscounter einiges verbessert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
VORTRAG Aktivistin spricht über ausbeuterische Arbeitsverhältnisse in der Textilindustrie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Vier Jahre nach dem Einsturz des Rana Plaza hat sich in der Textilindustrie wenig geändert. Die Ebert-Stiftung und das EU-Parlament halten dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Weil Textil-Arbeiter in Bangladesch für höhere Löhne kämpften, landete Gewerkschafter Mohammed Ibrahim in U-Haft. Hier spricht er über die Vorwürfe gegen ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Dass die verhafteten Arbeiteraktivisten in Bangladesch freikommen, ist ein Durchbruch für die Gewerkschaften. Der Streit um Lohnerhöhungen bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Selbst Arbeitgeberverbände fordern das Land auf, stärker auf Arbeiterrechte zu achten. Für die Hersteller stehen Handelsprivilegien auf dem Spiel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zwei Jahre nach Gründung des Textilbündnisses gibt es konkrete Neuerungen: Konzerne wollen Verbesserungen bei Zulieferern einleiten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kinderarbeit ist in Bangladesch verboten, aber weit verbreitet. In einer Textilfabrik wurde nun ein Neunjähriger zu Tode misshandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
TÜV-Prüfer sollen am eingestürzten Fabrikgebäude in Bangladesch Mängel übersehen haben. Anwälte legen Beschwerde bei der OECD ein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Drei Jahre nach dem Rana-Plaza-Einsturz haben nur die wenigsten Textilfabriken die Mängel behoben. Strittig ist, wer die Reparaturen bezahlen soll.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Aus einem freiwilligen Fonds wurden die Opfer des Fabrikeinsturzes in Bangladesch entschädigt. Das sollte nicht zur Norm werden, meint der Leiter des Fonds.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Vor einem Jahr gründete Entwicklungsminister Müller ein „Textilbündnis“ für bessere Bedingungen in Kleiderfabriken. Wie kommt es voran?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
DESIGNTRANSFER Made in Bangladesch steht für Billigware. Aber wie steht es um Designed in Bangladesch? Modedesigner aus Dkaha und Berlin trafen sich – die Kollektionen sind an der UdK zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Beim Austauschprojekt „Local – International“ lernen Designer und Modedesignstudierende aus Berlin und Bangladesh die jeweils andere Modewelt kennen. Teilnehmer Stefan Webelhorst über Indigoplantagen und stilvolles Textilrecycling
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
ARBEITSSCHUTZ Das Geld ist beisammen: Die beim Einsturz der Textilfabrik Rana Plaza Verletzten und Angehörige der über 1.100 Toten werden entschädigt. Verbindliche Haftungsregeln fehlen aber weiter
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nahezu alle Modemarken drücken sich um die Entschädigung der Opfer des Rana-Plaza-Einsturzes in Bangladesch – Primark aber zahlt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Zwei Jahre nach dem Einsturz des Rana Plaza sind viele Opfer nicht entschädigt. Die Arbeitsbedingungen in der Branche haben sich kaum verbessert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In einem Lidl-Zulieferbetrieb in Bangladesch äußerten Arbeiter Sicherheitsbedenken – sie wurden gefeuert. Nun schloss der deutsche Besitzer die Fabriken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
FAIR Protest führt zu Zahlungen an Opfer der Rana-Plaza-Katastrophe. Textilbündnis noch zu schwach
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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