Verlag der Nordseezeitung investiert in moderne Drucktechnik – offenbar um Mitarbeiter zu entlassen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Wird die Bundesdruckerei an einen Finanzinvestor verkauft? Momentan sieht alles danach aus – und Politiker warnen vor dem Verlust von Arbeitsplätzen, Datensicherheit und Know-how. Dabei geht es dem ehemaligen Staatsunternehmen so gut wie nie
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Nicht nur für den Wedding als Kulturstandort ist das Rotaprint-Gelände wichtig – das Gebäudeensemble ist ein einzigartiges Denkmal der Nachkriegsarchitektur. Über Klaus Kirsten, den Architekten, ist erstaunlich wenig bekannt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Auch Stadtentwicklungssenatorin Junge-Reyer fordert nun, die Rotaprint-Grundstücke im Wedding an die Künstler und Gewerbetreibenden zu verkaufen. Dem widersetzt sich Finanzsenator Sarrazin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Die Verpackungsnovelle soll das duale System stützen und Schlupflöcher schließen. Sie öffnet jedoch wieder neue
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Ruhr-Nachrichten-Verlag fordert neue Opfer: Elf Drucker sind in Dortmund über Nacht freigestellt worden
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Die Hersteller melden wachsenden Absatz und höhere Preise, Umweltschützer rufen zur Sparsamkeit auf
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
An der Technischen Universität streitet sich der neugewählte konservative Asta mit seinen linken Druckerei-Mitarbeitern. Die sollten entlassen werden und gründeten einen Betriebsrat. Jetzt geht der Streit vor Gericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Papier aus russischen Hölzern stammt oft aus illegalen Einschlägen. Springer und andere Konzerne haben deshalb ein Projekt für „saubere“ Holzimporte gestartet
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Büroartikelhersteller will Auslandsgeschäft ausweiten. Am Standort Falkensee wird mehr gearbeitet – und länger
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Argentinien verklagt den Nachbarstaat in Den Haag. Grund sind dessen umweltfeindliche Zellulosefabriken
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Gewerkschaft greift durch: Herlitz-Vereinbarung darf nicht in Kraft treten, da sie Arbeiterrechte aushebele
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Uruguay will zu einem Groß-Exporteur von Zellulose aufsteigen. Nachbar Argentinien fürchtet um seine Umwelt und droht mit Wirtschaftsboykott. Die Weltbank sieht kein Problem für Kredite. Deutschland kauft sein Papier vor allem in Skandinavien
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Seit 1952 arbeitet Gerd Schneider in seiner Druckerei in einem Kreuzberger Hinterhof – mit teilweise über 50 Jahre alten Maschinen. Jetzt muss er ausziehen. Seine Ausrüstung wandert ins Museum
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Särge aus Karton sind billiger und schadstoffärmer als Holzexemplare
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Finnland holzt für den deutschen Papiermarkt die letzten Urwälder in Lappland ab
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
US-Investmentfonds übernimmt den Berliner Schreibwarenproduzenten Herlitz. Vorstand und Betriebsrat zufrieden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Faxe aus Finnland (2): Wo viel Licht ist, ist viel Schatten. Vom Ende des Klopapiers
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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