In Grünheide wird Elon Musk von jubelnden Mitarbeitenden empfangen. Derweil wollen Umweltaktivisten weiter den Ausbau des Werks verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Spektakulärer Blickfang am Tesla-Werk in Brandenburg: Mutmaßlicher Umweltsünder Elon M. zeigt keine Reue und will weiterkämpfen4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Natürlich ist der Anschlag auf Tesla zu verurteilen. Aber man kann ihm auch Positives abgewinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der abgebrannte Strommast in Grünheide kann schneller als gedacht repariert werden. Der Start der Produktion ist noch unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Brandanschlag auf einen Hochspannungsmast sorgt für einen Aufschrei. Die Kritik ist berechtigt, sollte aber nicht vom Konflikt ablenken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die Bürgerinitiative Grünheide kämpft gegen Tesla. Den mutmaßlichen Anschlag auf das Autowerk heißt die Vorsitzende Manuela Hoyer trotzdem nicht gut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Vieles, was die „Vulkangruppe“ Elon Musk und Tesla vorwirft, könnte man als starken Tobak abstempeln. Doch ist auch faktenbasierte Kritik dabei?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Brandanschlag führt zu einem Stromausfall in Grünheide. Ein Bekennerschreiben taucht auf – doch die Aktivist:innen vor Ort distanzieren sich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Brand in Strommast legt Tesla-Fabrik lahm. Besitzer Elon Musk schimpft nach einem Bekennerschreiben der linksradikalen „Vulkangruppe Tesla abschalten“ auf „dumme Öko-Terroristen“8
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Aktivist*innen besetzen ein Waldstück in Grünheide in Brandenburg, das der US-Autobauer Tesla für seine Werkserweiterung roden lassen will.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Wasserverband Strausberg-Erkner droht, die Abwasserentsorgung einzustellen, weil Tesla regelmäßig zu viele Schadstoffe ableitet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Tesla will in Grünheide groß ausbauen, dafür werden gerade die Bürger befragt. Manche sehen im US-Autobauer eine Chance, andere fürchten um die Umwelt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Viele Unfälle, kein Tarifvertrag: Gewerkschaft sieht die Arbeitsbedingungen bei Tesla kritisch. Im März wird in Grünheide ein neuer Betriebsrat gewählt
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Gemeindemitglieder dürfen über die Erweiterung der Gigafactory abstimmen. Eine Gruppe von Schülern wirbt im Rahmen einer Kampagne für ein „Ja“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Rund 250 Menschen demonstrieren in Grünheide gegen den Wasserverbrauch des Tesla-Werks und die weitere Abholzung von 110 Hektar Wald
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Unser Autor nahm 2016 einen jungen syrischen Geflüchteten bei sich auf. Der hilft mittlerweile mit, das Tesla-Werk in Brandenburg am Laufen zu halten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Arbeiter*innen in Elon Musks Autofabrik haben viel zu klagen. Jetzt zeigen Versuche der IG Metall, sie zu organisieren, erste Erfolge.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Tesla wird etwa alle zwei Wochen kontrolliert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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