Klimaaktivist*innen haben die Auslieferung von Volkswagen-Fahrzeugen verzögert. Auch die E-Autos, auf die der Konzern setzt, seien keine Lösung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
VW und Wolfsburg haben die Ehe der Familie Modler begleitet. Auch Konzern und Stadt haben eine eigene gemeinsame Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine eigene Form der Arbeiterfotografie: Der langjährige VW-Beschäftigte Günter Franzkowiak fing mit intuitiver Leichtigkeit Momente abseits der Produktion ein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pedant und Autowahnsinniger: Martin Winterkorn war der oberste Ingenieur bei Volkswagen – und soll nun wegen Dieselgate angeklagt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
VW will der niedersächsischen AfD-Fraktion keine Pkws zu Sonderkonditionen verkaufen: Die Partei stehe konträr zu den Werten des Konzerns.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Sparmaßnahmen treffen vor allem den Konzernsitz Wolfsburg
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Folge der Umstellung auf E-Auto-Produktion: Der Autobauer streicht an den Standorten in Hannover und Emden bis zu 7.000 Stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Tochter des Designers verlangt eine Beteiligung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der niedersächsischen Landeshauptstadt drohen möglicherweise Fahrverbote. Dagegen rührt sich der Widerstand der Wirtschaft und des ADAC. Sie haben ein gemeinsames Positionspapier vorgestellt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Erster Prozesstag: Richter hält Milliarden-Schadenersatz gegen Autokonzern für fraglich
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Niedersachsen und VW sind nicht nur über die Staatsbeteiligung verbandelt. Nun profitiert das Land von einem Betrug, den es mit zu verantworten hat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Das Bußgeld, das VW an Niedersachsen zahlen musste, verteilt Ministerpräsident Stephan Weil nun im eigenen Land. Schleswig-Holstein hätte gern etwas davon abgehabt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
VW habe seine Aufsichtspflicht verletzt, befindet die Staatsanwaltschaft Braunschweig. Nun muss der Konzern eine Rekordsumme zahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
VW kündigte einem Neonazi wegen rechtsextremer Aktivitäten. Das Arbeitsgericht Braunschweig erklärt die Kündigung für nichtig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Volkswagen will seine Autoteile künftig offenbar über den Jade-Weser-Port verschiffen. Diese Erfolgsmeldung platziert Niedersachsens Wirtschaftsminister zur rechten Zeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Probleme bei VW hätten weit vor seiner Zeit als Aufsichtsrat begonnen, sagt Niedersachsens Landeschef. Im Fall Twesten will er Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Wie sinnvoll ist es eigentlich, dass der Staat an VW beteiligt ist? Die jüngsten Verwicklungen zwischen Politik und Industrie werfen ein paar Fragen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rede Stephan Weil hat Änderungswünsche von VW berücksichtigt – aber nur zu einem kleinen Teil
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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