Mit 500 Millionen Euro will die EU die Munitionsproduktion für den Krieg in der Ukraine ankurbeln. Doch so rasch wie gewünscht ist das kaum machbar.
ca. 67 Zeilen / 2009 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Waffenlieferungen an die Ukraine sorgen für Auslastung in norddeutschen Rüstungsfabriken. Für alle erhofften Aufträge reicht der Sonderetat nicht.
ca. 140 Zeilen / 4186 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Westen will Russlands Kriegswirtschaft isolieren. Offenbar lieferte eine deutsche Firma trotz Verbots Elektronikbauteile nach Russland.
ca. 121 Zeilen / 3623 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die 100 größten Rüstungskonzerne haben 2021 laut Sipri-Bericht erneut steigende Umsätze verzeichnet. Die Branche kann sich auf fette Jahre freuen.
ca. 198 Zeilen / 5930 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das geplante Rüstungsexportgesetz ist ein Lieblingsprojekt der Grünen. Umstritten ist es nicht nur wegen des Kriegs in der Ukraine.
ca. 334 Zeilen / 10019 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Womöglich steht Russland kurz davor, seine Truppen aus der südukrainischen Stadt abzuziehen
ca. 67 Zeilen / 2009 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bündnis legt in Kassel Waffenproduktion lahm
ca. 71 Zeilen / 2118 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
… weil bewaffnete Konflikte Menschenleben fordern. Profitinteressen dürfen keinen Einfluss auf kriegerische Auseinandersetzungen haben.
ca. 123 Zeilen / 3676 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Werkstätten für Behinderte bilden einen Niedrigstlohnsektor. Teilweise produzieren sie Rüstungsgüter. Ein Besuch bei der Lebenshilfe in Bremerhaven.
ca. 539 Zeilen / 16166 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Bundestag beschließt ein Gesetz zur Beschleunigung von Bundeswehr-Beschaffungen. Transparency International warnt: Korruption werde einfacher.
ca. 106 Zeilen / 3159 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Panzerfäuste und Minen soll die Bundesrepublik schon geliefert haben, auf das schwere Geschütz muss die Ukraine noch ein bisschen warten – auf den Kanzler auch
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Neela, 8 Jahre.
ca. 81 Zeilen / 2420 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wenn über das 100-Milliarden-Aufrüstungspaket für die Bundeswehr verhandelt wird, sollte es auch darum gehen, wie viel CO2 durch Kriegsgerät entsteht.
ca. 288 Zeilen / 8624 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gegen den Einmarsch und gegen deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine: „Rheinmetall Entwaffnen“ protestiert „gegen das Geschäft mit dem Tod“.
ca. 89 Zeilen / 2664 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Deutsche Gepard-Panzer für die Ukraine: Nach langem Drängen der Union und von Ampel-Partnern stimmen die Sozialdemokraten der Lieferung von schweren Waffen zu – trotz russischer Drohungen2, 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Im Jahr 2008 führte Moskau in Georgien Krieg. Dennoch begannen Europa und Russland danach eine intensive Rüstungszusammenarbeit.
ca. 303 Zeilen / 9078 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Ukraine bekam lange Zeit keine Waffen aus Deutschland, auch weil es sich für die Rüstungsindustrie nicht lohnte. Es braucht einen neuen Kompass.
ca. 195 Zeilen / 5831 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Zeitenwende in der deutschen Sicherheits- und Außenpolitik. Nach der Zusage von Waffenlieferungen an die Ukraine spricht sich der Bundestag mehrheitlich für die Aufrüstung der Bundeswehr aus. 100 Milliarden Euro aus Sondervermögen und jährlich 2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts sollen investiert werden3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Angehörige der Opfer eines Schulmassakers erhalten Millionen Dollar – ein Präzedenzfall für die bestens geschützte US-Waffenindustrie.
ca. 100 Zeilen / 2983 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wichtige Stimmen in den USA unterstützen die Klage der mexikanischen Regierung gegen US-Rüstungskonzerne. Mit ihren Waffen wird in Mexiko gemordet.
ca. 105 Zeilen / 3144 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sie sind ein Archiv, eine Forschungseinrichtung, eine Universität oder eine Bibliothek und verfügen über eine Zugangsberechtigung zum taz-Archiv? Loggen Sie sich hier ein.
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.