Die Umweltaktivisten von Sea Shepherd spüren japanische Walfänger jetzt mithilfe von Drohnen auf. Die Jäger setzen sich mit bewaffneten Schutzbooten zur Wehr.
Zum Jahrestreffen der Internationalen Walfangkommission zeichnet sich ein Tauschgeschäft ab: Japan will vor seiner Küste Wale jagen und stellt dafür seinen „wissenschaftlichen“ Walfang ein. Im Gegenzug sollen Schutzgebiete eingerichtet werden
Engagierte Tierschutzaktivisten werden von japanischen Walfängern festgehalten. Sie wollten eine Petition auf dem Schiff übergeben. Australien interveniert.
Zum ersten Mal in 20 Jahren muss Japan die umstrittene Walfangjagd vorzeitig abbrechen. Ein Schiff der Flotte ist so kaputt, dass es im Hafen repariert werden muss. Es soll aber wieder auslaufen
Exkapitän Michael Henatsch hält die Situation des havarierten japanischen Walfang-Fabrikschiffs in der Antarktis für weniger dramatisch als die Umweltschutzorganisation Greenpeace. Seine Prognose: „Keine Angst, der Walfänger wird nicht sinken“