Die Wissenschaftlerin Lieske Voget-Kleschin erklärt, warum Landwirtschaft keineswegs per se als unmoralisch bezeichnet werden kann.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Der Verein Stadtbienen bringt BerlinerInnen das Imkern bei und will mehr Bienen auswildern. Der NABU fordert stattdessen Schutz der Wildbienen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Landwirt Christian Bielefeld will die FDP wählen, um einen grünen Agrarminister zu verhindern. Ein Fehler, findet sein Berufskollege Björn Scherhorn.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kleinproduzenten aus Ecuador drängen mit feinen Schokoladen auf den Weltmarkt. Ein Beispiel ist Kallari, eine indigene Genossenschaft aus der Amazonasregion Napo
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Andreas Scherr, Winzer in der Südpfalz, will es besser machen. Der ökologische Fußabdruck seines Familienunternehmens soll kleiner werden. Dabei hilft die Kooperation mit Fair’n Green
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Der Klimawandel und Kaffeerost werden zur Herausforderung
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Ein Schweinehalter in Niedersachsen soll konventionelles Fleisch als Bio-Ware verkauft haben. Bioland schloss ihn aus. Dennoch darf er weitermachen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Den Hof Ehlers in Hasenmoor zwischen Hamburg und Kiel haben die Urgroßeltern gegründet. Zum Demeter-Hof auch für Menschen mit Hilfebedarf wurde er aber erst, nachdem Sabine Steenbocks Oma einen Vortrag über Steiners biologisch-dynamische Landwirtschaft gehört hatte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Städter kaufen Hühnereier am besten direkt aus dem Nest, das bietet maximale Landromantik. Unterwegs in einem oberbayerischen Eierhäuschen.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Streuobst hat viele Vorzüge, bloß: Wie wird man es los?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Seit 30 Jahren bewirtschaftet Christoph Bäcker im Ahrtal ein Weingut. Nun fiel es der Flut zum Opfer. Wie geht es für den Biowinzer weiter?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die EU will eine Bioquote von 25 Prozent der Ackerfläche. Aus Berlin kommt in Sachen ökologischer Landwirtschaft seit Jahren…nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die EU-Agrarminister wollen, dass bis 2030 ein Viertel der Ackerfläche in Europa ökologisch genutzt werden soll. Deutschland muss kräftig zulegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bauernverband und KritikerInnen sind sich einig über eine umweltfreundlichere Landwirtschaft – eine riesige Chance für mehr Klimaschutz nach der Wahl.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bauern, Umweltlobbyisten und Verbraucherschützer haben gemeinsam Ideen für die Landwirtschaft entwickelt – und sich auf fünf wichtige Punkte geeinigt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Aus einem staatlichen Tierwohllabel ist nichts geworden. Hoffen wir, dass beim nächsten Versuch jemand im Ministerium sitzt, der politisch etwas durchsetzen will.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das staatliche Tierwohllabel der Groko kommt doch nicht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Mit Hilfe der Ackerdemia pflanzen Grundschulkinder Gemüse an – oft auf dem eigenen Schulhof. Eine Lektion in Sachen Ernährung und Umweltschutz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die „Ackeramazonen“ bewirtschaften einen Hof in Blumberg. Sie kümmern sich um Selbstermächtigung und das richtige Wirsingtiming.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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