Es ist falsch, genmanipulierte Nahrungsmittel nicht zu kennzeichnen. So wird den VerbraucherInnen die Chance genommen, sich dagegen zu entscheiden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Bestimmte Techniken zur Genveränderung von Pflanzen sollen nicht mehr ausgewiesen werden. Die Biobranche sieht vor allem die Patentierung kritisch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Neue Gentechnik verspricht Getreide, das mit der Klimakrise klarkommt. Die EU-Kommission will die Regeln für den Umgang mit solchen Pflanzen entschärfen. Forschende freut's, UmweltschützerInnen warnen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Pestizidverbote in Schutzgebieten vernichteten Höfe, so Verbandschef Rukwied. Mehr Flächen für Artenvielfalt zu reservieren gefährde die Ernährung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Der Deutsche Bauernverband sorgt sich, dass durch das EU-Mercosur-Abkommen heimische Produkte verdrängt werden könnten. Was ist dran?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Ein Entwurf der EU-Kommission sieht weitgehende Lockerungen für neue Gentechnikmethoden vor. Biobauern und Umweltschützer sind empört.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU will Deutschland nicht mehr wegen zu viel Nitrats aus Düngern im Wasser bestrafen. Damit falle ein Druckmittel zu früh weg, so Umweltschützer.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das EU-Mercosur-Handelsabkommen bedroht Existenzen in Europa und Südamerika. Das kritisiert eine Koalition aus Klimaaktivisten und Bauern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Studie berichtet von unwürdigen Arbeitsbedingungen in deutschen Erdbeer- und Spargelbetrieben. Auch die EU-Kommission erhebt Vorwürfe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Immer schneller wird im Gran Chaco für die Viehzucht gerodet. Wird das Freihandelsabkommen mit der EU das weiter beschleunigen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Die Dürre schlaucht das westeuropäische Land: Landwirt:innen fürchten um ihre Existenz. Auch andere Staaten kämpfen mit Trockenheit
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die EU muss weiter auf Einfuhrzölle für Getreide aus der Ukraine verzichten. Denn die Landwirtschaft ist wichtig für die Verteidigung des Landes.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die EU-Kommission schaltet sich im Streit über Getreideimporte aus der Ukraine ein. Kommt ein neues Hilfsprogramm für Landwirte?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Polen sollte nicht weiter Zölle auf Getreide aus der Ukraine fordern. Denn diese braucht für ihre Verteidigung so viel Exporteinnahmen wie möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Russland werde auch nicht indirekt daran gehindert, Lebensmittel und Dünger zu liefern, heißt es aus Brüssel. Das Land verkaufe sogar mehr Getreide.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das EU-Programm „Agrifood TEF“ fördert Forschungsprojekte zum Einsatz künstlicher Intelligenz in der Landwirtschaft an der Hochschule Osnabrück
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die EU erfasst nicht zentral, wie viele Pestizide wo ausgebracht werden. Nun zeigen Daten, dass 2017 im Vinschgau täglich gespritzt wurden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kleinbauern in Uganda verwenden Pestizide, die in Europa verboten sind. Nun will Deutschland auch deren Export untersagen. Welche Folgen hätte das?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Der Getreidekorridor läuft nicht so effizient, wie er sollte, sagt Wirtschaftsexperte Dmytro Barinov. Einige Schiffe warteten seit Monaten auf Ausfuhr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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