Die Nachfolgegesellschaft der I.G. Farben ist pleite. 51 Jahre hat die „I.G. Farben in Abwicklung“ ihr Ende hinausgezögert
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Henry Mathews, kritischer Aktionär, fordert, das Restgeld der I.G. Farben an frühere Zwangsarbeiter zu verteilen
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Ressort: Schwerpunkt
Deutsche Anleger dürfen argentinische Botschaft pfänden, bekommen sie ihr Geld nicht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Drei Großbanken lehnen den Rettungsplan von Baukonzern und Deutscher Bank ab. 24.000 Arbeitsplätze wegen hoher Verluste gefährdet. Gerücht über Forderungsverzicht lässt Aktienkurs kurzfristig explodieren, dann erneuter Absturz
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Gemeinnützige Stiftung der Kaufhauserben muss nach Informationen der taz nun doch nicht Steuern von rund einer Milliarde Mark nachzahlen. Finanzbehörden sehen Vorwürfe als erledigt an
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Rückendeckung für Hertie?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Trotz fehlender 16 Millionen Mark ist Ökobank optimistisch: Geld aus Sicherungsfonds bei anderen Banken soll Konkurs abwenden
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Weil drei Kreditnehmer pleite gingen, ist die Frankfurter Ökobank ins Trudeln geraten. Künftig soll mehr auf die Öknonomie geachtet werden
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Ressort: Schwerpunkt
Der scheidende Gründer
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Ressort: Schwerpunkt
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Ressort: Meinung und Diskussion
■ Die Nachfolgeorganisation der IG Farben fordert Geld von Schweizer Großbank, die Geld vor den Alliierten verstecken sollte
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Nachdem Vorstandsköpfe gerollt sind, ist für das Frankfurter Geldhaus der Steuerhinterziehungsskandal erledigt. Jetzt geht es um den Ausbau des globalen Geschäfts
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Der Immobilienspekulant wurde wegen schweren Betrugs zu sechs Jahren und neun Monaten Gefängnis verurteilt, der Haftbefehl aufgehoben. Gericht geißelt das „grob fahrlässige“ Verhalten der Banken, das Schneider „gnadenlos ausgenutzt“ habe
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Ressort: Seite 1
Sechs Jahre und neun Monate Haft hat der Ex-Immobilienspekulant Jürgen Schneider gestern bekommen. Das Gericht hob den Haftbefehl auf, so daß Schneider zu Weihnachten Kartoffelsalat im eigenen Heim speisen wird ■ Aus Frankfurt Heide Platen
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Ressort: Meinung und Diskussion
■ Letztes Wort des Angeklagten vor dem Urteil: „Zurück in die menschliche Gesellschaft“
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Ressort: Aktuelles
■ Anwälte des Ex-Immobilienspekulanten betonen „erhebliche Mitschuld“ der Banken
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Im Frankfurter Prozeß gegen den Immobilienspekulanten fordert der Staatsanwalt sieben Jahre und neun Monate Haft. Die Banken ernten kaum Kritik ■ Aus Frankfurt/Main Heide Platen
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Der hessische Finanzminister beendet die Praxis der Vorabinformation von Sparkassen bei Durchsuchungen. Justizminister Plottnitz ärgert sich mehr, als sich die Opposition freuen kann
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Ressort: Aktuelles
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