Kann wirklich nur die „Nea Dimokratia“ Griechenland retten? Die Griechen können nur an den Euro glauben, weil sie die linke Syriza gewählt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Mit der Einführung des Euro ging der naive Glauben einher, die Volkswirtschaften würden sich einander angleichen. Das Gegenteil geschieht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine neue Währung soll den Euro ergänzen, fordert der alternative Finanzexperte Bernard Lietaer. Er glaubt, dass so eine soziale Parallelwirtschaft entstehen kann, in der Steuern gezahlt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
BARGELD Viele Notenbanken in der EU lassen die Banknoten bevorzugt in heimischen Druckereien herstellen. Die Bundesbank vergibt die Aufträge nun ins Ausland. Das erbost die deutschen Drucker
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
NUMISMATIK Fänden Archäologen in tausend Jahren Euro-Münzen unter dem Schutt Europas – man müsste ihnen eine Erklärung geben. Hier kommt sie
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Millionär Karl Rabeder will künftig nur noch mit 1.000 Euro im Monat auskommen. Er sagt, Hartz-IV-Empfänger sollten ihr Glück nicht mehr von der Politik bestimmen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die EU muss der Regierung in Athen beistehen, meint IWF-Chef Strauss-Kahn. Doch das wird schwierig, denn der Vertrag von Maastricht enthält eine "No Bail-out"-Klausel.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die EU will der USA und anderen den Zugriff auf Bankdaten gewähren: Einige EU-Staaten fordern besseren Datenschutz. Die USA berufen sich auf Sonderrechte im Antiterrorkampf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der neue EU-Vertragsentwurf soll Europa handlungsfähig machen. Doch diesem Anspruch er nicht gerecht. Europas Einfluss in der Welt wird deshalb nicht wachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Innensenator entschuldigt sich nicht bei kolumbianischen Politikern, die des Falschgeldbesitzes verdächtigt wurden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
In Belgien und den Niederlanden gibt es bald keine kleinen Centmünzen mehr. In Deutschland werden neue produziert. Glück bringen sie keinem, und zum Brautschuhkauf taugen sie auch nicht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Erstmals gibt es Fälschungen der Euroscheine – ein großer Sieg für die Menschheit
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Die neuen Euroscheine verbrauchen sich schneller als erwartet. Doch zwei Wege führen aus der Krise
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Künasts Idee eines Gesprächs zu Preissteigerungen wird ringsum abgewatscht. Wirtschaftsminister: „Populärer Schaueffekt“. Verbindliche Maßnahmen wird es nicht geben, Verbraucherverbände halten nichts von freiwilligen Preiskontrollen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Doppelter Preis? Doppelt so gut!
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Währungsumstellung hat mancherorts die Preise in die Höhe getrieben. Nicht so bei den Bundeswertpapieren. Schatzbriefe sind ab Anfang dieses Jahres für weniger Geld zu haben
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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